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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Erschreckt schaute er in die Höhe, denn wie er gerade aufsah, hing anscheinend dicht über ihnen eine mächtige Woge mit silberblitzendem Kamm, die im nächsten Augenblick über ihnen zusammenbrechen und ihr schwankes Fahrzeug rettungslos begraben mußte.

Der Riesenäppelkahn ließ sich mit einem Motor und dem neuen Steuer großartig deichseln, und wir erreichten noch glatt die Küste und konnten dort sehr schön auf unserem nahen Hafen landen. Glück muß der Mensch haben. Hätten wir nicht das neue Steuer an diesem Tage ausprobiert, wir wären rettungslos versoffen. Ein Tropfen Blut fürs Vaterland Verwundet bin ich eigentlich nie worden.

Der Großvezier erkannte klar, Wenn auch im Innersten bekümmert: Sein Lieblingsplan von manchem Jahr Lag rettungslos vor ihm zertrümmert, Sodaß, wie nun die Sache stand, Statt auf ein Wunder noch zu harren, Er selber den verfahrnen Karren Am besten stecken ließ im Sand. Er trug dem Sultan untertänig Drum seines Sohnes Bitte vor Und fand ein sehr geneigtes Ohr.

Erbleichend liest Alphons die Unglücksbotschaft, die seiner Herrschaft für immer ein Ende bereitet. „Verloren, rettungslos verloren!“ stammelt der Abt und sinkt in sich zusammen. Dann aber rafft er sich wieder auf und schreit in wilder Erregung: „Ich protestiere, dieser Frieden ist ungiltig, er ist hinterlistig eingegangen und läuft der Stiftung unseres Klosters wie dem Religionsfrieden zuwider.

»Thorheitsagte Adolph kopfschüttelnd – »Du kennst die Verhältnisse hier nicht, René. Kämst Du wirklich glücklich an Land, so brauchte der Capitain nur eine unbedeutende Belohnung auf Deinen Fang zu setzen und Du würdest rettungslos ausgeliefert. Ich bin schon früher hier gewesen und habe den Fall zweimal ausgeführt gesehen.

»Fräulein Mariesagte Georg, und die Worte rangen sich ihm nur schwer und mühsam aus der Brust »Sie haben mir da ein Ziel vorgezeichnet, das zu dem höchsten Streben meines Lebens gehört; vorgezeichnet in dem Augenblick, wo es rettungslos für mich verloren ist.« »Was meinen Sie damitrief Marie, rasch stehen bleibend und seinen Arm ergreifend.

Wenn man dieses ganze Geschlecht in einen großen Sarg legen und auf einmal beerdigen könnte, so wüßt’ ich eine wunderbare Grabschrift.« »Und die wäre?« »Verstorben an der weitverbreiteten schleichenden Seuche: Trägheit des Herzens.« »Na, daran stirbt man nicht.« »Gewiß nicht, weil man ganz bequem davon leben kann.« »Verrannt, verrannt, Faustina, rettungslos verrannt

Stellen Sie sich vor allem den Moment vor, in dem Ihr überraschtes Bewußtsein in blitzartiger Erschütterung erkennt, daß kein Balkon da ist und daß Sie rettungslos hinunter in die Tiefe stürzen müssen.

Wahrlich, das Schicksal ist der gemeingefährlichste Geisteskranke, der unentmündigt herumläuft, und schon längst gehörte es unter Kuratel gestellt. Wäre das Schicksal nicht rettungslos blind, niemals hätte es die Glockenblumen in Adolfs Augen und die Disteln in Katharinas Augen kreuzen können.

Und um alle drei Landseiten hatten Natur und Kunst ein labyrinthisches Netz von Kanälen, Gräben und Sümpfen des vielarmigen Padus gesponnen, in welchem sich der Belagerer rettungslos verstricken mußte.

Wort des Tages

insolenz

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