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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Wie hatte doch Romberg einmal gesagt? »Durch eine bestimmte Personengruppierung kann eine Sache rettungslos verloren gehen.« War diese Gesellschaft wütender Proleten wirklich noch der würdige Träger der menschheitbefreienden Gedanken des Sozialismus? In einem kurzen Brief, den ich von Heinrich erhielt, hieß es: »... Die Lage der Dinge ist unbeschreiblich.
„Es ist unendlich fatal“, sagte der Commerzienrath und sah noch einmal nach links auf die Knie der verschiedenen Damen nieder, die ihm jede Aussicht nach unten rettungslos versperrten.
Dagegen die Kelten in den Landschaften suedlich vom Po waren der Vernichtung rettungslos verfallen; denn bei dem losen Zusammenhang der keltischen Nation nahm keiner der noerdlichen Kettengaue ausser fuer Geld sich der italischen Stammgenossen an, und die Roemer sahen in denselben nicht bloss ihre Nationalfeinde, sondern auch die Usurpatoren ihres natuerlichen Erbes.
Meine Lage war, ich muß gestehen, eine mich im höchsten Grade beängstigende. Schon umspülte das Wasser mein Kinn, und ich schien rettungslos verloren, als ich im Bewußtsein der eminenten Gefahr, vielleicht instinctmäßig den Oberkörper mit einem gewaltsamen Ruck nach vorwärts bog und mit den Händen die Bewegungen des Schwimmens versuchte.
Meine schwache Hoffnung, daß er sich an Bord begeben haben könnte, spornte mich ihm dahin nach, aber sie schlug fehl. Er war und blieb für mich verschwunden. War meine Lage vorhin schon kritisch, so schien sie nunmehr vollends rettungslos.
Dadurch gelangten sie, durch die vorspringende Mauerzinne über ihnen geschützt, allmählich empor. Doch aus einer gewissen Höhe stürzten sie rettungslos herab. Der große Graben war bald bis über den Rand mit Leichen gefüllt. Unter den Füßen der Lebenden lagen Verwundete, Tote und Sterbende bunt durcheinander.
Dann befahl der Ritter, mitten im Teiche ein Loch in's Eis zu hauen, schleppte selber seine Schwester bei den Haaren dahin und stieß sie lebendig kopfüber unter's Eis; er selbst hielt so lange am Rande des Loches Wache, bis das unglückliche Geschöpf rettungslos verloren war.
Sie ist vielmehr bloß die tatsächliche Gewähr dafür, daß es jenseits der Konventionalität ein wesentliches Leben wirklich gibt; ein Leben, das in den Erlebnissen der vollen und echten Selbstheit, in dem Selbsterleben der Seele zwar erreicht werden kann, aus dem man jedoch rettungslos in die andere Welt wieder herabsinken muß.
O! wohl mag der Jüngling sich hüten, wenn starke Leidenschaft ihn beseelt, daß ihr Wirbel sein leicht erregtes Herz nicht überwältigt und sein Lebensschifflein rettungslos in die Brandung reißt. Doch wehe dem gereiften Manne, wenn die Liebe seines Herzens ihn von Pflicht und Ehre scheiden!
Mit der Beweisbarkeit dieser Anschauung fiele ja nicht nur die Schöpfungslegende, welche ja immerhin ihren tiefen symbolischen Sinn behalten könnte, sondern es stürzte auch rettungslos die jedem Einzelnen instinktiv innewohnende, übrigens uralte und noch lange nicht ausgestorbene Überzeugung, daß der Mensch doch das Maß aller Dinge sei.
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