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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ich glaube, du heiratest nicht eher, als bis irgendwo eine Braut fehlt, und du gibst dich alsdann nach deiner gewohnten Gutherzigkeit auch als Supplement irgendeiner Existenz hin. Also lass uns nur jetzt mit diesem Seelenverkaeufer da unsern Handel schliessen und ueber unsere Reisegesellschaft einig werden." "Sie kommen mit Ihren Vorschlaegen zu spaet", sagte Jarno, "fuer Lydien ist gesorgt."
September 1795 meldete Wieland, daß er letztverwichenen Sonntag um zwei Uhr Nachmittags mit seiner lieben Reisegesellschaft gesund und wohlbehalten in Weimar angekommen sei.
+Die verhängnißvollen Schuhe.+ Die vorige unruhige Nacht hatte den sonst an seine ununterbrochenste Ruhe und jede Bequemlichkeit gewöhnten Mann so mitgenommen, daß er seine neue Reisegesellschaft, ohne sich auch nur im mindesten um sie zu bekümmern, kaum begrüßte, sondern sich nur in die Ecke zurücklehnte und die Augen schloß, das Versäumte jetzt wenigstens in etwas und nach besten Kräften nachzuholen.
Die Reisegesellschaft fand jedoch noch andere Pilger vor, die aus Grönland und Samojeden dem nämlichen Ziele zugeeilt waren. Wechselseitige Unterstützung linderte die Beschwerden, gab den Untersuchungen mancher Art, welche die Naturkundigen dies waren sie meistens anstellten, erhöhtes Leben. Einer darunter hatte eine erzene Bildsäule Newtons mitgebracht, sie hier aufzustellen.
Frau Greiner hatte gern Reisegesellschaft, sie rief schon von ferne dem Burschen zu: »Georg, wart ein wenig!« Er wandte sich um, gesellte sich zu ihr, und vom Geschäft plaudernd gingen sie nebeneinander her und kamen bis zu dem Punkte, wo der Fußweg nach Oberhain von der großen Straße abzweigt und ein Wegweiser nach verschiedenen Richtungen zeigt.
Meine Reisegesellschaft, Männer und Frauen, ganz leidliche und natürliche Menschen, liegen noch alle schlafend in der Kajüte. Ich aber, in meinen Mantel gehüllt, blieb auf dem Verdeck die beiden Nächte. Nur gegen Morgen ward es kühl.
Ich erinnerte mich jetzt, daß unsere Reisegesellschaft, die zehn Damen und Herren, die sich hier in Darjeeling im Hotel zusammengefunden, verabredet hatten, um drei Uhr morgens bei Mondschein aufzubrechen, um auf Paßwegen zu dem zweitausend Fuß höher gelegenen »Tigerhill« zu reiten, wo man den Sonnenaufgang über dem Mount Everest und anderen Riesen des Himalaja erwarten wollte.
Frau Pfäffling begleitete die Reifende und Elschen durfte diesmal mit zur Bahn. Die kleine Reisegesellschaft war kaum zur Haustüre hinaus, als Herr Pfäffling seine drei Großen herbeirief: "Nun helft mir die Portiere abnehmen, daß man wieder Luft und Licht hat und frei durch die Türe kann. Aber vorsichtig, die Mutter sagt, sie könne den schönen Stoff gut verwenden!"
Dem Blessommer wurde es etwas unbehaglich zumute bei der Reisegesellschaft, die er gehabt hatte, und er wollte den Kopf wieder umwenden; aber wie der Kopf saß, so blieb er sitzen, und der Blessommer hat in seinem ganzen Leben den Kopf nicht mehr umdrehen können. So etwas hatte der Bursch sein Lebtag nicht gehört.
Die Reisegesellschaft bestand aus dem Herzoge und seiner Gemahlin, dem Fürsten Hermann Hohenlohe und dem Prinzen Eduard Leiningen, dem Major von Reuter nebst Frau, dem Arzte Dr. Brehm, Friedrich Gerstäcker und einigen Anderen. Dr. Brehm, der Afrika aus eigener Anschauung bereits kannte, wurde als Pionier vorausgesandt, um die besten Wege ins Mensagebirge zu erforschen, und am 28.
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