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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Es ist mir dies später bestätigt worden. Die Kenntnis romanischen Geistes- und sozialen Lebens läßt es von innen her verstehen. Das deutsche Wesen ist Zerstückung; Zerstückung bis ins Mark; deutsche Entwicklung geht von Ruck zu Ruck; Epochen des Reichtums und der Blüte münden jäh in eine

Sie hielt es nicht für unmöglich, daß auch Kropp seine Haltung ändern werde, wenn sie ihm erklärte, daß sie plötzlich ein armes, des Ansehens, ihres vornehmen Namens und Reichtums beraubtes Wesen sei. Aber weil doch wieder ein trotziges Verlangen in ihr saß, mit allem aufzuräumen, zu wissen, was Weizen und was Spreu sei, entschloß sie sich schließlich gerade zu einer rückhaltslosen Eröffnung.

Nur eins ist unbestreitbar: der Kapitalismus hat den Reichtum der Gesellschaft ganz ungemein gesteigert; aber die Verteilung des Reichtums hat nicht in jeder Hinsicht die Entwicklung genommen, die die Sozialisten früher voraussetzten, sondern sie hat teilweise andere Bahnen eingeschlagen.

Dann aber, weil Eros der Sohn des Reichtums und der Armut ist, so hat er beider Natur und Zeichen.

Diese beiden Weisen des Urteilens finden jede eine Gleichheit und eine Ungleichheit; das erste urteilende Bewußtsein findet die Staatsmacht ungleich, den Genuß des Reichtums gleich mit ihm; das zweite hingegen die erstere gleich, und den letztern ungleich mit ihm.

Die Genter Bürger verziehen wegen ihres Reichtums keinen Diebstahl; vergebens stellte sich Herzog Michael, als ob er den Happy im Augenblicke erschießen wollte, er selbst und Emler wurden mit dem Happy verhaftet und als Diebe zum Strange verurteilt; damals gab es ein strenges Recht gegen die Zigeuner, sie totzuschlagen, wo sie sich finden ließen.

Sie stand regungslos, kalt und heiß im Innern; ihr war als sei ein Berg vor ihr in die Erde gesunken und als siede die Luft noch über Schlünden. Sie seufzte, beinahe wie jene geseufzt hatte, bang und gedemütigt, dann fiel ihr Blick auf die schlafenden Kinder, und es überströmte sie ein Gefühl unermeßlichen Reichtums.

Sie geht betteln! Sie ist auf Gaben erpicht trotz ihres Reichtums. In den Bergschluchten hat sie große, weiße Silberbarren versteckt, und auf saftigen Wiesen tief drinnen zwischen den Bergen grasen ihre großen Herden von schwarzen, goldgehörnten Kühen. Und doch geht sie in Holzschuhen und in einem fettigen Pelzwams, dessen bunte Kante eben noch zu erkennen ist, durch den Schmutz der Jahrhunderte. Sie stopft ihre Pfeife mit Moos und bettelt von den

Hier aber, wo ihm ein unübersehbares Feld sich eröffnet, an der Grenze des Allgemeinen kann es vielmehr statt eines unermeßlichen Reichtums nur die Schranke der Natur und seines eignen Tuns gefunden haben; es kann nicht mehr wissen, ob das an sich zu sein Scheinende nicht eine Zufälligkeit ist; was das Gepräge eines verwirrten oder unreifen, schwachen und der elementarischen Unbestimmtheit kaum sich entwickelnden Gebildes an sich trägt, kann nicht darauf Anspruch machen, auch nur beschrieben zu werden.

Wird es nicht in der zweiten vergeudet, dann sicherlich in der dritten. Hier hielt es sich. Für den Hauptsitz der Familie waren die Wälder heute eine ebensolche Quelle des Reichtums wie vor dreihundert Jahren. Erblich in der Familie war der Hang zum Wandern. In der Bibliothek des Hofes waren mehr Reisebeschreibungen als Werke aus anderen Gebieten, und es wurden ihrer beständig mehr.

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