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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Das hab er alles schon seit lange schriftlich Bei sich gehabt vom Kaiser und noch jüngst Erst abgeredet mit dem Questenberger. Terzky. O hättest du mir doch geglaubt! Neunter Auftritt Gräfin. Vorige. Gräfin. Ich kann die Angst ich kann's nicht länger tragen, Um Gotteswillen, sagt mir, was es ist. Illo. Die Regimenter fallen von uns ab. Graf Piccolomini ist ein Verräter. Gräfin. O meine Ahnung!
Er geht nach Frauenberg, die spanischen Und welschen Regimenter anzuführen. Terzky. Das wolle Gott nicht, daß du das vollbringst! Illo. Dem Falschen willst du Kriegsvolk anvertrauen? Ihn aus den Augen lassen, grade jetzt, In diesem Augenblicke der Entscheidung? Terzky. Das wirst du nicht tun. Nein, um alles nicht! Wallenstein. Seltsame Menschen seid ihr. Illo.
Dieser Ueberraschung gab jetzt die „Magdeburger Zeitung“ mit den Worten Ausdruck: „Wer spricht noch von Arbeiterbataillonen Berlins angesichts dieses Leichenaufgebots? Das sind Regimenter, Brigaden, Divisionen, ja mehr, das sind ganze Armeekorps, welche ihrem sicherlich um die Sache hochverdienten Toten die letzte Ehre erwiesen.“
Es traten wohl so etliche vorlaute Bursch' vor die Front heraus und fragten den Obersten, wie theuer der Fürst das Joch Menschen verkaufe. Aber unser gnädigster Landesherr ließ alle Regimenter auf dem Paradeplatz aufmarschieren und die Maulaffen niederschießen. Gott! Gott! Und ich hörte nichts? Und ich merkte nichts? Kammerdiener.
Wenige Stunden nach diesem Scharmützel ereignete sich ein Vorfall, der jeder Wahrscheinlichkeit eines ernsten Kampfes zwischen den beiden Armeen ein Ende machte. Churchill und einige von seinen Hauptcomplicen befanden sich in Salisbury. Zwei der Verschwornen, Kirke und Trelawney, hatten sich nach Warminster begeben, wo ihre Regimenter standen.
Monk wagte es, einige widerspenstige Regimenter aufzulösen, während die provisorische Regierung mit Hilfe der Gentry und der Behörden die größten Anstrengungen zur Organisirung der Miliz machte. Bald stand diese Streitmacht, die mindestens einhundertzwanzigtausend Mann stark war, in jeder Grafschaft marschfertig.
Jeder geht jetzt zu seinem Korps, Trägt's den Kameraden vernünftig vor, Daß sie's begreifen und einsehn lernen: Wir dürfen uns nicht so weit entfernen. Für meine Wallonen sag' ich gut. So, wie ich, jeder denken tut. =Wachtmeister.= Terzkas Regimenter zu Roß und Fuß Stimmen alle in diesen Schluß. Der Lombard sich nicht vom Wallonen trennt. =Erster Jäger.= Freiheit ist Jägers Element.
Waren sie zehn Jahre hier gewesen, alle diese Fremden, ohne nach einer anderen Stadt weiterversetzt zu sein, so wurden sie zu "Hiesigen". Bis dahin blieben sie, was sie waren : die "Hergeloffenen". Unweit der Grenze lag die Stadt. Seit dem gräßlichen Kriege mit dem "Erbfeind" war unablässig Militär über Militär hergezogen, bis zwei Regimenter hier festlagen.
Warst aber dumm, es liegen ja 3 Regimenter hier, konntest die rechten Wachen abpassen!" Ich schwieg ganz klug, ging zum Marketender, wurde gut empfangen und gut bewirthet. Mein Feldwebel saß auch da, ich erzählte ihm alles und er meinte. "Hättest du geplaudert, du wärest ohne Einen Streich davon gekommen, ich aber in des Teufels Küche.
Die beiden Regimenter, welche gegenwärtig als das zweite und vierte Linienregiment bezeichnet werden, waren 1685 eben erst aus Tanger zurückgekehrt und hatten von dort grausame und ausschweifende Gewohnheiten mitgebracht, die sie während ihres langjährigen Krieges mit den Mauren angenommen.
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