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Von seinem Heere wurden dreißig Regimenter abgedankt, der Rest vereinigte sich mit Tilly. Es erhob sich aber jetzt für den gefährdeten Protestantismus ein Retter in der Person Gustav Adolfs von Schweden, der Schneemajestät, wie ihn die Herren in Wien nannten, die freilich noch nicht wußten, was für Hitze ihnen dieser Eiskönig machen würde.

Ich will mal aufs Geratewohl sagen, in Modrilewo in Ostpreußen sollen genau zwei Tage nach der Mobilmachung drei Regimenter Infanterie, ein Regiment Artillerie und meinetwegen die Gumbinner Ulanen stehen. Aber sie sind nicht da.

Wenn ich ihn aber doch fangen und Ihnen übergeben sollte, werden Sie dann sagen: wir sind quitt!? Werden Sie dann die Geschichte von der Degradierung in Gegenwart meines Regiments fallen lassen? Nicht meinetwegen, wissen Sie! aber kein Regiment läßt sich gerne dem Gelächter der andern Regimenter preisgeben. Mein ganzes Leben lang haben Leute versucht, aus mir einen Mann zu machen.

Was überbrachte denn der Adjutant? Terzky. Ihn schickten meine Regimenter ab, Sie schwören nochmals Treue dir, erwarten Voll Kriegeslust den Aufruf zum Gefechte. Wallenstein. Wie aber kam der Lärmen in das Lager? Es sollte ja dem Heer verschwiegen bleiben, Bis sich zu Prag das Glück für uns entschieden. Terzky. O daß du mir geglaubt!

In den ärmern Provinzen des Preußischen Staats genügt diese Maasregel; ja es giebt Regimenter, wo die Zahl der Kapitulanten hat beschränkt werden müssen, um nicht den Zweck: möglichst viel Mannschaften für die Landwehr auszubilden, zu verfehlen; in anderen Provinzen dagegen ist der Mangel an Kapitulanten sowohl, als an Unteroffizieren sehr fühlbar.

Wir aber getrauen uns nicht mal, ein paar Regimenter mehr unter irgend einem Vorwand an die Grenze zu legen. Damit könnten wir ja irgendwo anstoßen! Pfui Deuwel noch mal!« »Jasagte Herr von Brinckenwurff. »Die Herren in Berlin haben gut reden!

Was eine solche Macht bei umsichtiger Leitung selbst gegen kriegserfahrene Regimenter und geschickte Anführer auszurichten vermochte, das zeigte sich wenige Jahre später bei Killiecrankie.

Wir müssen bestimmen, wie jene drei Regimenter nach Philippopel zurückgelangen sollen. Katharina: Ich bitte dich, Paul, kannst du Sergius nicht noch für einige Augenblicke entbehren? Raina hat ihn ja kaum gesehen. Vielleicht kann ich dir dabei behilflich sein, die Sache mit den Regimentern ins reine zu bringen. Raina: Wie ich Sie beneidet habe, Sergius!

Mein Vater wurde Kompagnieführer in einem jener Regimenter, die durch die mörderischen Kämpfe in Böhmen fast völlig aufgerieben wurden. In den Wäldern um Königgrätz warf ihn eine Kugel zu Boden.

Wir alle mußten vor ihm den Raum verlassen, er folgte nebst seinen fünf Soldaten, ohne den Finger vom Revolverhahn zu nehmen, und es war nicht anders, als treibe er eine Herde vor sich her. Im Hofe aber sah es seltsam aus. Da standen zwei Regimenter englischer Soldaten mit geladenen Gewehren, und sie ließen uns nicht aus den Augen.