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Bist Du denn nicht mehr unser Freund? Mein, wenn Du wüßtest, was alle Leute sagen!" fragt und klagt der alte Unteroffizier, doch hartnäckig bleibt der Duckmäuser dabei, Rosa sei an allem Unheil Schuld, was ihm beim Regimente zustieß und wodurch jetzt sein Glück für immer zerstört sei!

Überzeugt, daß das Recht auf Seiten der Häuser sich befinde, übernahm er unbedenklich die Stelle eines Kaplans bei einem Regimente der Parlamentsarmee, und sein heller und etwas skeptischer Verstand, sowie sein starker Sinn für Gerechtigkeit schützten ihn vor allen Übergriffen.

Viel andre bracht' ich noch zu ihrer Pflicht Zurück, heut nacht entfliehen sie aus Pilsen. Buttler. Darf Euch der Mann Von Ehre sprechen, der die Treue brach? Octavio. Der darf es, der so ernstlich es bereut. Buttler. So laßt mich hier, auf Ehrenwort. Octavio. Was sinnt Ihr? Buttler. Mit meinem Regimente laßt mich bleiben. Octavio. Ich darf Euch trauen. Doch sagt mir, was Ihr brütet? Buttler.

Ruprecht Die liederliche ! Ich mag nicht sagen, was. Eve Laß mich ein einz'ges Wort dir heimlich Ruprecht Nichts! Eve Du gehst zum Regimente jetzt, o Ruprecht, Wer weiß, wenn du erst die Muskete trägst, Ob ich dich je im Leben wieder sehe. Krieg ists, bedenke, Krieg, in den du ziehst: Willst du mit solchem Grolle von mir scheiden? Ruprecht Groll? Nein, bewahr mich Gott, das will ich nicht.

Wählt aus dem Regimente zwanzig, dreißig Handfeste Kerls, laßt sie dem Kaiser schwören Wenn's eilf geschlagen wenn die ersten Runden Passiert sind, führt ihr sie in aller Stille Dem Hause zu Ich werde selbst nicht weit sein. Deveroux. Wie kommen wir durch die Hartschiers und Garden, Die in dem innern Hofraum Wache stehn? Buttler. Ich hab des Orts Gelegenheit erkundigt.

Von Kind auf hatte er bedauert, daß er keine Geschwister gehabt, keinen schwachen, kleinen Bruder, den er hätte beschützen, leiten, erziehen können. Im Regimente fand er, was die Familie ihm schuldig geblieben war, den jüngern, etwas unselbständigen Kameraden, auf den er alle Bruderliebe, die in ihm geschlummert hatte, übertragen konnte, und der ihm dafür durch unbedingte Ergebenheit dankte.

Aus einem einzigen Regimente wurden vier- bis fünfhundert Soldaten hauptsächlich aus dem Grunde verabschiedet, weil sie das erforderliche Maß nicht hatten. Aber das ungeübteste Auge sah auf den ersten Blick, daß die Leute größer und besser gebaut waren, als ihre Nachfolger, deren wildes und unsauberes Aussehen den Beschauer anekelte.

Die Mutter denkt an einen muthwilligen Buben, am allerwenigsten an ihren Sohn, von dessen Wiedersehen sie einzig und allein ihrem Alten gesagt hat; sie weiß, derselbe sei nicht mehr in Freiburg, sondern mit seinem Regimente in Carlsruhe drunten und gegenwärtig mache derselbe die große Revüe mit.

Herzog. Des Königs Milde zeugt Verwegenheit. Eugenie. Wie edel hat ihn die Natur gebildet. Herzog. Doch auf zu hohen Platz hinaufgestellt. Eugenie. Und ihn mit so viel Tugend ausgestattet. Herzog. Zur Häuslichkeit, zum Regimente nicht. Eugenie. Von altem Heldenstamme grünt er auf. Herzog. Die Kraft entgeht vielleicht dem späten Zweige. Eugenie. Die Schwäche zu vertreten, sind wir da. Herzog.

Ich ging zu einem Bruder über den Rhein, machte eine Krankheit durch, die jedoch nicht lange dauerte, dann aber ging ich wieder nach Frankreich und meldete mich beim 16. Regimente. Ich machte alle Gefechte und Schlachten der folgenden Zeit mit, insofern mein Regiment dabei war, kam auch immer glücklich davon bis zur Schlacht von Waterloo.