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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Mein Bruder ist bei seinem Regiment zu Straßburg, mein Bruder trägt sein eigenes Haar, und das ist auch seine Uniform nicht und so groß auch sonst die Aehnlichkeit-Dorsigny. Eine Ehrensache, die aber sonst nicht viel zu bedeuten haben wird, hat mich genöthigt, meine Garnison in aller Geschwindigkeit zu verlassen; um nicht erkannt zu werden, steckte ich mich in diesen Rock und diese Perrücke.

Die erbitternden Rechtsverletzungen von Seiten Massinissas und der Roemer brachten in Karthago den Hasdrubal und den Karthalo an das Regiment, die Fuehrer der Patriotenpartei, welche, aehnlich der achaeischen, zwar nicht daran dachte, gegen die roemische Suprematie sich aufzulehnen, aber wenigstens die den Karthagern vertragsmaessig zustehenden Rechte gegen Massinissa, wenn noetig mit den Waffen, zu verteidigen entschlossen war.

Sie selbst überlassen dann wohl einzelne Distrikte ihres Gebietes Eingeborenen oder sonst von ihnen Begünstigten, die dort die Tribute erheben und das Regiment führen. Die Truppen in der Satrapie stehen zu ihrer Verfügung, aber unter Befehlshabern, die der König unmittelbar bestellt, oft mit dem Heerbefehl über mehrere beieinander liegende Satrapien.

Und in diesem Sinne soll und kann das Gesetz der allgemein ausgesprochene Wille der Volkheit sein, ein Wille, den die Menge niemals ausspricht, den aber der Verständige vernimmt und den der Vernünftige zu befriedigen weiß und der Gute gern befriedigt. Welches Recht wir zum Regiment haben, darnach fragen wir nicht wir regieren.

Mein Regiment kam an diesem Tage nicht zu einer größeren Gefechtstätigkeit. Wir folgten gegen 3 Uhr nachmittags dem 1. Garderegiment über den Givonne-Abschnitt. Zu diesem Zeitpunkt war dem französischen Widerstand durch unsere von allen Seiten wirkende Artillerie schon die Waffe aus der Hand geschlagen worden.

War es Zufall oder Übelwollen oder berechnete Bosheit, jedenfalls war dieser Söhnlein der verachtetste Mensch in der Kompagnie, ja im ganzen Regiment.

Ich hatte gegen Schluß der Session meine Frau nach Berlin kommen lassen, um ihr die Stadt zu zeigen. Das damalige Berlin kann sich mit dem heutigen in nichts vergleichen. Die schmucklosen Fassaden der Häuser an den langen geraden Straßen ließen es langweilig und eintönig erscheinen. Die Häuser standen gleichmäßig nebeneinander wie ein Regiment Soldaten, aber ohne anregende Farbe.

Dem Vetter schrieb der Erbherr in einigen flüchtigen Zeilen, daß er ihn noch in Doorwerth zu treffen wünsche, daß er sich aber vorbereiten möge, dann mit ihm zur Armee zu gehen, es sei ihm eine Offizierstelle beim Regiment Orange-Geldern ausgemacht; der Erbprinz wünsche, daß Graf Ludwig in so bewegter Zeit nicht müßig seine Jugend verträume, sondern vielmehr eine Laufbahn einschlage, die zu Ruhm und hoher Stellung im Leben führen könne, und er, der Erbherr, könne diesem Wunsche und dieser Ansicht nur beipflichten.

Sie sind frei und außer aller Verfolgung,“ sagte der Beamte, „aber Sie stehen in der allgemeinen Landwehrpflicht, hier ist eine Einberufungsordre für Sie, welche Ihnen befiehlt, sich sogleich in Hannover zu stellen, um dem Regiment, für welches Sie bestimmt sind, zugetheilt zu werden. Sind Sie bereit,“ fuhr er mit einem forschenden Blick auf den jungen Mann fort, „diese Pflicht zu erfüllen?“

Es soll damit nicht gesagt werden, dass Marius beabsichtigte, den Praetendenten zu spielen, am wenigsten damals schon, als er um den Oberbefehl von Afrika bei dem Volke warb; aber mochte er begreifen oder nicht begreifen, was er tat, es war augenscheinlich zu Ende mit dem restaurierten aristokratischen Regiment, wenn die Komitialmaschine anfing, Feldherren zu machen oder, was ungefaehr dasselbe war, wenn jeder populaere Offizier imstande war, in legaler Weise sich selbst zum Feldherrn zu ernennen.

Wort des Tages

ibla

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