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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die großen Leute klagen ihm: so könne man das Regiment nicht aufrechterhalten, wenn er alle gesetzlichen Schranken niederwerfe. Er sei ein gemeinschädlicher Mensch, ein Ungeheuer aus Liebe. Halb gibt er es zu, halb wieder nicht. Ein Kind um eines Apfels willen züchtigen? Nein!

Auch kam mir des treuen Kämmerier Wagner Tagebuch zu Ergänzung des meinigen gar wohl zustatten, das ich in den letzten Tagen ganz und gar vernachlässigt hatte. Des Herzogs Regiment war herangekommen und kantonierte in den Dörfern gegen Neuwied über.

Noch hatte sie das Regiment nicht aus den Händen gegeben. Der Sohn hatte die altbewährte Wirtschaft einstweilen nur in Pacht bekommen. Daß er sie in eigene Führung bekam, hing davon ab, ob er die Kellnerin aufgab, deren Kündigung die Alte schon durchgesetzt hatte.

Unn war eines reichen Bauern Tochter. Ihre Mutter war tot, so daß sie das Regiment auf ihres Vaters Hof führte. Dies gefiel ihr, denn sie war herrschsüchtig, und sie hatte keine Lust, einen Mann zu nehmen.

So wurden die Vorsteher der Buergerschaft erschlagen, der Waffenstillstand gebrochen und Hippokrates und Epikydes uebernahmen das Regiment der Stadt.

»Wenn der Herr Wentorp in der Woche sich mehr 'rangehalten hätte ... na schönUnd wieder nach einer kurzen Pause fragte er weiter: »Nach dem Manöver wenn mit Gottes Hilfe nichts dazwischen kommt werden Sie nun wieder in die Front kommandiert. Sie möchten natürlich zu ihrem alten Regiment zurück, zu den Karlsburger Ulanen?« »Nein, Herr Oberst, ich möchte gerne an die Grenze nach Osten.

Als aber die Engel des Friedens kamen, schangschierte der Leutnant seinen Glauben, nämlich, dass er in der Uniform sterben werde. Er verschaffte sich den Abschied von seinem Regiment und freut sich jetzt als Gatte der Liebe und der Jugend seiner schönen Retterin.

"Was meint Ihr!" erwiderte sie, indem sie die Augen halb zudrückte. "Habe Euch in meinem Leben nicht gesehen. Nein, da könnt Ihr Euch drauf verlassen. 'Was ich nicht weiß, macht mir nicht heiß, und was mich nicht brennt, das blase ich nicht!" Sie verließ bei diesen Worten das Zimmer und stieg in den ersten Stock hinab, um dort in der Küche ihr Regiment zu verwalten.

Die Verwaltung war nach innen und nach aussen, was sie sein konnte unter einem solchen Regiment.

Als ich beim Regiment in seinem damaligen Standort Danzig eintraf, warfen die politischen Ereignisse der folgenden Monate schon ihre Schatten voraus. Zwar war die Mobilmachung gegen

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