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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Klug, ohne Hinterlist, streng, ohne Bitterkeit, Noch liebreich, wenn er straft, noch sanft, wenn er gebeut, Regiert der Christ sein Haus; und göttliche Gesetze Sind seines Wandels Licht und seines Hauses Schätze. Dem Niedern, der ihm dient, begegnet er gerecht.

Jachl will nichts Schlechtes von Jochem sagen, aber soviel steht fest: Schäferverstand hat der nicht! Immer ist Jochem gleich mit der Schäferschaufel bei der Hand, wirft mit ihr Erde zwischen die Herde und beunruhigt die armen Tiere. Jachl regiert sie mit einem einfachen Zuruf. Jochem aber jagt sie bald zusammen, bald auseinander, ohne Sinn und ohne Verstand.

Mir ist ganz wohl. Ich danke dir für deine Liebe. Nur unruhig, ein wenig unruhig bin ich, meines Volkes wegen. Ich habe lange regiert, und ich fürchte, ihm nur zu lange. Es fängt an, meiner überdrüssig zu werden. Neue Kronen sind wie neue Kränze; die frischesten sind die lieblichsten.

Aber nun wird sie kommen und unter uns wohnen, nun wird sie von allen gekannt sein.« »Von allen?« »Nicht nur von den Philosophen, sondern von allen, verstehen Frau Gräfin, von allen.« »Und dann soll Jehova sterben?« »Er und alle Engel, alle Heiligen, alle Teufel, alle Lügen.« »Wer soll dann die Welt regieren?« »Glauben Frau Gräfin, daß jemand sie bisher regiert hat?

Diese beiden Dörfer waren früher Jahrzehnte lang vereinigt gewesen, aber im Jahre 1896 trennten sie sich derart, dass jetzt in beiden sowohl ein Haus der Ma-Suling als eines der Uma-Pagong steht. Die Niederlassung von Napo Litt regiert der Häuptling Ledju Li und die von Lulu Sirang der Häuptling Bo Ngow.

Uns selbst zu achten, leitet unsre Sittlichkeit; andere zu schätzen, regiert unser Betragen. Kunst und Wissenschaft sind Worte, die man so oft braucht und deren genauer Unterschied selten verstanden wird; man gebraucht oft eins für das andere. Auch gefallen mir die Definitionen nicht, die man davon gibt. Verglichen fand ich irgendwo Wissenschaft mit Witz, Kunst mit Humor.

"Ei, draußen kannst du doch Einem aus dem Wege gehen, der dir nicht gefällt oder ihm Eins hinter die Ohren schlagen, aber hier? ... Seit der Teufel den Spaniolen hereingebracht hat, ist's mit meiner Ruhe aus; wenn ich den dürren Halunken mit seinen falschen Augen, die eine halbe Stunde weit im Kopf drinnen liegen, nur ansehe, ist mir das Leben verleidet und ich zittere an allen Gliedern und er regiert Alles, leitet Alles, kann's mit den Aufsehern, daß es ein Schade ist.

»Beweise die Wahrheit!« »Ich werde dir eine Geschichte erzählen. Es gab einen großen, mächtigen Stamm, der wieder in kleinere Ferkah zerfiel. Dieser Stamm war regiert worden von einem großen, tapfern Häuptling, in dessen Herzen aber die List neben der Falschheit wohnte. Die Seinen wurden mit ihm unzufrieden und fielen nach und nach von ihm ab. Sie wandten sich dem Häuptling eines Ferkah zu.

Dies hatte nun die volle Macht des Schicksals, und an wie wenig war es doch gehangen. Der Zufall regiert uns. Willst du leben, bereue ihn nicht, verantworte ihn! An dir, ihn zu wenden, bis er gut ist. Aus deinem rechtschaffenen Dasein, du weißt nicht wie, wird das Schlimmste. Und gerade dein äußerster Fehltritt macht dich fähig zum neuen Aufschwung.

»Das ist auch nicht gerade schlecht geratenerwiderte der Rabe. »Es haben hier wirklich einmal Erzbischöfe gewohnt, die ebenso mächtig waren wie Könige, und auch jetzt noch hat ein Kirchenfürst seinen Sitz hier, aber er regiert auch nicht in dieser Stadt.« »Dann weiß ich nicht, wen ich nennen sollsagte der Junge.

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