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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Und sie beide unter allen Menschen allein, Seite an Seite, Hand in Hand, Herz mit Herz und Seele mit Seele. Geniessend, verstehend. Es war alles wie ein Schaum in ihm. Bunte, schillernde Blasen. Aufleuchtend, zerplatzend. Darüber, alles umspannend, der glänzende Regenbogen eines unbestimmten weichen Gefühls, tränenfeucht, wie die Luft nach dem Regen weich und feucht ist.

Er befestigt sie am Rande, Und es rollet zu dem Boden Ein Gemälde, das der Maler Unvollendet, halb entworfen. Unten auf dem Meer der Schatten Schwankt, umwogt von dunklen Wolken, Ohne Steuer, ohne Flagge, Bleich der Kahn des halben Mondes. An den Seiten aufwärts wallen Opfersäulen grauer Wolken, Die den Regenbogen tragen, Des Triumphes Friedenspforte.

Zum Zeichen, wie ich dir gewogen, Nimm um den Hals den Regenbogen. Fama posaunt dies nach allen vier Winden in einer herrlichen Arie aus: Das bleibt der Welt nun immer kund, Geschlossen ist der Gnadenbund. Pum, Pum, Pumpidipum, Pum!

Die Nacht war eingebrochen, da spannen sich feuerflammende Regenbogen über den ganzen Park, und man sah schimmernde Vögel und Insekten, die sich auf und ab schwangen, und wenn sie die Flügel schüttelten, stäubten Millionen Funken hervor, die in ewigem Wechsel allerlei holde Gestalten bildeten, welche in der Luft tanzten und gaukelten und im Gebüsch verschwanden.

Dort, wo der Staat aufhört, da beginnt erst der Mensch, der nicht überflüssig ist: da beginnt das Lied des Nothwendigen, die einmalige und unersetzliche Weise. Dort, wo der Staat aufhört, so seht mir doch hin, meine Brüder! Seht ihr ihn nicht, den Regenbogen und die Brükken des Übermenschen? Also sprach Zarathustra. Von den Fliegen des Marktes Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit!

Nun steht Biondette Hoch am dunklen Tor des Waldes, Niederkniet sie und singt betend In die Welt, die sie verlassen: "Lebet wohl, ihr falschen Farben, Eitler Tränen Regenbogen, Sterne, die mit falschem Glanze Dienet einem Flittermonde! Meine Tränen sollen wachsen, Daß sie mit den bittren Wogen Ganz mein Irdsches überwallen, Bis die Schuld ist hingenommen.

Aber der Teufel stopft ihnen Wachs in die Ohren und verklebt ihre Augen mit Pech; also daß sie taub und blind dem ersten besten Eselstreiber folgen, der sie in den Abgrund führt. Über der festen Grundlage einer allgemeinen, philosophischen und philologischen Bildung wölbte sich bei Herder in den Gewittern seiner Zeit der Regenbogen eines großen Geistes und eines hellen Herzens.

Dabei hatte man immerfort die große Kaskade vor Augen, in der das klare Wasser der zerstörten Leitung herabplätscherte. Wenn die Sonne ihre Strahlen darauf warf, umhüllte ein feiner Nebel den Wasserfall, und ein Regenbogen schwang sich darüber. Ein kleiner Bach aber schlängelte sich durch die Ebene und ergoß sich in das Haff.

Es war ein prächtiger Morgen; die leichten Schaumkronen leuchteten rosig in der Sonne, und im Südwesten spannte sich ein Regenbogen, allmälig immer stärker werdend und mit beiden Enden das Wasser berührend, aus. Besonders schön nahm sich eine Bark mit schwanweißen Segeln aus, die eine Zeit lang so unter dem Bogen schwamm, daß er sie wie ein Rahmen umschloß.

"Lebt wohl lebt wohl!" rief Prosper Alpanus, stieg in den Wagen und schwebte empor über die flammenden Regenbogen hinweg, bis sein Fuhrwerk zuletzt in den höchsten Lüften erschien wie ein kleiner funkelnder Stern, der sich endlich hinter den Wolken verbarg. "Schöne Mongolfiere," schnarchte Mosch Terpin und versank, von der Kraft des Weines übermannt, in tiefen Schlaf.

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