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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Nach dem letzten Refrain umschwärmten die Zigeunerinnen alle den Sänger und verflochten ihn gleichsam in die verworrenen Falten ihres Tanzes.
Da er es für unpassend hielt, Profanes und Heiliges unter einander zu mengen, so benutzte er den Refrain eines lustigen Liedes Béranger’s an Stelle der Bibelverse. „Oha! platzte Harry Blount heraus.
Der Lieutenant de Pottere drehte seinen Schnurrbart und sagte: „Sie müssen ruhig sein und nicht durcheinander sprechen.“ „Ich glaube, wir sind abgefunden,“ rief es aus den Reihen, „und haben hier nichts mehr zu thun, gehen wir.“ Und sich kurz umwendend, verließen sie Alle das Zimmer, indem sie den Refrain des alten hannöverschen Soldatenliedes anstimmten: „Lustige Hannoveraner seien wir.“
Jetzt ist mir nimmer wohl, Weiss nit, was ich tun soll, Dass ich halt nur grad' einen erlang'! Und wenn der Refrain des Gelaechters ein wenig verschollen war, die zweite Strophe: Fuenfundzwanzigmal bin ich schon kirchfahrtengangen, Nuechtern, und han mir nicht z' essen getraut. Han gemeint bei Gott die Gnad' zu erlangen, Dass ich dies Jahr moecht' werden a Braut.
Einige singen den Refrain der verschiedenen Verse, in welche die Erzählung zerfällt, mit; die meisten jedoch sitzen oder liegen schweigend auf dem Boden und kürzen sich die lange Nacht ab und zu durch ein Schläfchen; die kleinen Kinder in den Armen der Mütter wachen meistens überhaupt nicht auf.
Eine Tänzerin nahm neben ihm Platz und verhielt sich ruhig, so lange er einen Vers seines Liedes vortrug; nur wenn der Refrain desselben von den Lippen des jugendlichen Sängers erklang, sprang sie zum rasenden Tanze auf, schlug ihren Daïre und suchte Jenen durch das Getöse ihrer Schellentrommel zu übertönen.
Alle Männer, die es zu irgend einem Erfolge gebracht und in diesem Augenblicke Hunderte von Meilen entfernt vielleicht schon den Schlaf der Gerechten schliefen, wurden auf das gründlichste demoliert; jeder wollte die genauesten Nachrichten von ihrem Tun und Lassen haben, keine Schandtat gab es, die ihnen nicht zugeschrieben wurde, und der Refrain bei jedem war schließlich ein trocken sein sollendes: Er ist übrigens Jude!
Der stete Refrain war: »Mehr als totgeschossen können wir Gott sei Dank nicht werden!« Eine kleine Ansprache, mit der ich die Leute zu ermuntern suchte, die wortlos auf der Stollentreppe zusammenkauerten, schien wenig Wirkung zu haben. Ich war auch zum Ermutigen nicht disponiert. Um 10 Uhr abends brachte eine Ordonnanz den Befehl zum Abmarsch in vordere Linie.
Der zunehmende Einfluß der Finanzkreise, die Demoralisierung der Garde durch ihre Intimität mit »Theaterprinzessinnen« und ihre Verschwägerung mit »Börsenjobbern«, der unpreußische Prunk der Hoffeste, die Vetternwirtschaft, wo es sich um Avancements handelte, das alles wurde immer wieder besprochen, und ein »Da wird noch was Gutes dabei herauskommen« blieb der Refrain.
Von einer flackernden Laterne matt erhellt, sah ich Göhrens Gesicht mitten darunter, und ihm zum Trotz stimmte ich als einzige unter den jungen Mädchen, deren Wangen sich vor Verlegenheit mehr und mehr röteten, in den Refrain ein.
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