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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er redte die Schwestern trozig an, da sie zum erstenmal den Königs- Titel auf mich legten, und befahl ihnen, zu ihm zu reden; und dann grüßten sie ihn, prophetisch, den Vater einer Reyhe von Königen. Auf mein Haubt sezten sie eine unfruchtbare Crone, und gaben mir einen dürren Scepter in meine Hand, damit er von einer fremden Hand mir einst entwunden werde.
Indem daß Doris noch mit manchem frohen Ach Von ihres Gatten Ankunft redte, Und von dem Gastgebote sprach, Das sie sich ausgesonnen hätte; Indem sie noch von ihrer Erbschaft redte, Und, wenn sie den Entwurf von ihrem Glück gemacht, Sich oft in dem Entwurfe störte, Und den, der sie im Testament bedacht, Mit dankerfüllten Tränen ehrte; Indem sie zum voraus die Armen speisen ließ, Und mütterlich den Waisen sich erwies, Der Kranken Herz mit Stärkungen erquickte, Und den Gefangnen Hülfe schickte; Indem sie dies im Geist von ihrer Erbschaft tat Und, in ihr Glück vertieft, ans Ufer näher trat, Fing ihre Freundin an: "Was schwimmt dort auf dem Meere?
O wenn sie doch dasmal nicht redte, Und zu dem schweren Topf gleich einen Träger hätte! Ist denn ihr Geist nicht etwan auf dem Platz? Er kömmt und hilft den Topf ihr aus der Erde nehmen. "Ach", rief sie schnell, "ich muß mich schämen, Sie zu bemühn" Weg war der Schatz! Die Geschichte von dem Hute Das erste Buch
Er ging; doch eh wir noch zu unserm Tiere kamen: Begegnet uns ein alter schwacher Greis, Für den, auch wenn er uns um nichts gebeten hätte, Sein zitternd Haupt, das nur halb seine war, Sein ehrlich fromm Gesicht, sein heilig graues Haar Mit mehr als Rednerkünsten redte. "Ach", sprach er, "ach, erbarmt Euch mein! Ich habe nichts, um meinen Durst zu stillen.
Emil, der seit geraumer Zeit, Den Klugen wohl bekannt, bei seinen Büchern lebte, Und mehr nach der Geschicklichkeit Zu einem Amt, als nach dem Amte strebte, Ward einst von einem Freund gefragt, Warum er denn kein Amt noch hätte, Da doch die ganze Stadt so rühmlich von ihm redte, Und mancher sich vor ihm schon in ein Amt gewagt, Der nicht den zehnten Teil von seinen Gaben hätte?
Dritter Brief Sie trieb es so weit, daß sie in ihren Briefen an die Gräfin von ihrer neuen Bekanntschaft mit Herzen redte oder vielmehr mit dieser neuen und seltenen Eroberung prahlte, da sie denn, wie natürlich, auf die Beschreibungen, die sie von seinem Charakter gemacht und die ausschweifend vorteilhaft waren, von der Gräfin auch für ihn sehr vorteilhafte Ausdrücke zur Antwort erhalten mußte.
Bis er zuletzt vom Knieen matt, Und heiliger Verstellung satt, Vom Fasten, Kreuzgen, Klosterleben, Marienbildern, Opfergeben, Von Beichte, Salbung, Seelenmessen, Ohn das Vermächtnis zu vergessen, Von Rosenkränzen mit ihr redte, Und das so oratorisch sagt, Daß sie erbärmlich weint und klagt, Als ob er sie geprügelt hätte.
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