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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Es fehlte ihr daher auch nicht an Freiern, unter denen der junge Rehling die redlichsten Absichten hatte und in keiner Hinsicht zu verwerfen war. Magdalena blieb aber fest bei ihrem Entschluss, ins Kloster zu gehen, in welchem sie durch ihre bigotte Mutter nur noch mehr bestärkt wurde.

Wackerer Windtvergeben Sie mir, wenn ich Sie kränkte! sprach die Reichsgräfin mit ernstem Gefühl, und immer höher stieg der Mann in ihrer Achtung, der mit dem redlichsten Diensteifer die Würde des Hauses wie seine eigene nicht einen Augenblick aus den Augen setzte. Der Eintritt des jungen Herrn, der schon fast völlig reisefertig erschien, unterbrach das Gespräch der Gebieterin und des Dieners.

Er nennt dich den redlichsten Mann von Frankreich... Also du versprichst es mir, bei dem Knaben meine Stelle zu vertreten... Du hältst Wort und darüber hinaus... Ich gelobte es der Marschallin, und sie starb nicht schwer. Vor dem Bette, darauf sie lag, beobachtete ich den mir anvertrauten Knaben.

Bodenlose Lügen ersann er, beschimpfte den Vater Jenseit der Grube, beschwerte den Dachs mit großer Verleumdung, Seinen redlichsten Freund, der ihm beständig gedienet. So erlaubt' er sich alles, damit er seiner Erzählung Glauben schaffte, damit er an seinen Verklägern sich rächte.

Es muß etwas Wichtiges sein. Ich muß sie nur suchen.. Verziehn Sie einen Augenblick. Zwölfter Auftritt Siegmund allein. Ich Abscheu! Was habe ich getan? Ich werde der redlichsten Seele untreu, die mich mit Entzückung liebt? Ich...? Aber wie schön, wie reizend ist Julchen! Sie liebt ihn noch nicht... Und mir, mir ist sie gewogen?

Hat Sie mein Liebhaber beleidiget: so handeln Sie doch wenigstens so großmütig und sagen mir nichts von der Rache, die Sie an ihm nehmen wollen. Damis. Mein Herz ist viel zu groß zur Rache. Lottchen. Aber klein genug zur Undankbarkeit? Hat Ihnen mein Geliebter nicht heute den redlichsten Dienst erwiesen? Damis.

O das bedarf's nicht im geringsten nicht Wenn ich's gestehen soll, ich habe Herrn Firmin immer für den redlichsten Mann gehalten und that ich ihm einen Augenblick Unrecht, so bekenne ich mit Freuden meinen Irrthum Ich für meinen Theil bin überzeugt, daß er mein Freund ist. Narbonne. Er hat es bewiesen!

Die Zeugnisse, die LA CONDAMINE gesammelt, sind sehr merkwürdig; er hat dieselben sehr umständlich bekannt gemacht, und mit Vergnügen bemerke ich noch, daß dieser Reisende, wenn er in Frankreich und England für einen Mann von der unermüdlichsten Neugier galt, in Quito, im Lande, das er beschrieben, im Ruf des redlichsten, wahrheitsliebendsten Mannes steht.

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