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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ein tellerförmiger Stahlhelm stieg kreiselnd hoch in die Luft. In einer Minute war der Kampf entschieden. Die Engländer sprangen aus ihren Gräben und flohen zu Bataillonen über das freie Feld. Von der Dammkrone raste tolles Verfolgungsfeuer los. Die Fliehenden überschlugen sich im Laufen, und in einigen Sekunden war der Boden mit Leichen bedeckt. Nur wenige entkamen.

Er sprach von dem Herbst seiner Liebe und der Hütte, die er errichten wolle, denn er hatte bei seinem gelegentlichen Umgange mit Künstlern sehr wohl auf deren Umgangsformen geachtet. Er traf Anstalten zum Ankauf eines Häuschens, das mitten im Walde gelegen war, und überhäufte sie mit Erbstücken von seiner Mutter und Großmutter. Sie fühlte von alledem nichts. Sinnlichkeit raste in ihr und rüttelte.

Ohne auf das Geschrei der Insassen zu achten, raste der Fahrer auf der unter starkem Feuer liegenden Chaussee über Trichter und andere Hindernisse hinweg und gab uns endlich an ein Auto weiter, das uns bis zur Kirche des Dorfes Fins fuhr, die mit Hunderten von Verwundeten belegt war.

Der Jungherr raste, weil der Mensch schon unter dem Gesinde von der angeblichen Degradation Bertrans erzählt hatte, von seiner eigenen Beförderung; diesen Gerüchten mußte Einhalt geboten werden. Es ging nicht an, Philipp dauernd in seinem Stall festzuhalten. Ehe Bertran in seinen Zweifeln noch zu einer Entscheidung gekommen war, erzwang Philipp selber einen raschen Beschluß und ein Ende.

Sie raste durch den Raum, immer querüber von Ecke zu Ecke und hielt die Hände gegen die Ohren gepreßt. Offenbar war das Spiel der Flöten und Geigen daran schuld. Der Falkner ging hinaus, beriet mit dem Kastilianer Antonio Vacca, was zu tun sei, dann kehrten beide zurück und Jan Dalaunes schlug der Infantin vor, ihm in den Luxemburger Palast zu folgen, der nur wenige Straßen entfernt lag.

Trotz der Fußschmerzen raste Cajetan in seiner Todesangst mit jähen Sätzen in den Gang hinaus und verschwand. „Rasch das Meßgewand, Willibald, ich will gleich die Messe lesen!“ gebot Ambros. Frater Willibald verstand diese Absicht nicht sofort und machte Einwendungen. Es sei zu früh zur Messe und noch keine Andächtigen erschienen. „Heute ischt mit Gottes Hilfe eine Ausnahme! Rasch, rasch!“

Wie toll raste er über die steile Böschung, fühlte kaum die Erde unter den Füßen, hörte das Prasseln der Sprengstücke nicht, flog mehr, als er lief, stolperte über verkohlte Wurzeln, fiel hin, raffte sich auf und sprang weiter, ohne nach rechts oder links zu schauen, mit geschlossenen Augen fast.

Dies Schlachtfeld wird einst furchtbar wider dich zeugen, sie alle, die hier blutig und zerfetzt herumliegen, werden dich verklagen und sprechen: wir fielen, weil Herzog Albrecht raste! Weh Dir, wenn sich dann nicht eine viel größere Schar für dich erhebt und deine Ankläger zum Verstummen bringt, wenn nicht Millionen ausrufen: aber wir starben in Frieden, weil er sich selbst überwand!

Der andere las wieder vor: »Kann ich dafür, daß in Montmartre die Lichter stechen, kann ich dafür . . .?« »Hör auf, du zerreißt mich, bitte . . . bitte . . du du « Weiter raste der Tanz. »Bleib bei mir. Komm, mich friert hier.« »Laß nur, Kleiner.« »Du . . .« es war ein Schrei. Ein Lächeln antwortet. Aber er liest eine Bitte um Verzeihung heraus und nickt.

Ihre goldenen, bärtigen Köpfchen, die eben noch zum strahlenden Blau des Himmels hinausgeschaut hatten, ruhten jetzt wohlig und sanft an der Brust der alten Mutter Erde. Plötzlich hielt der Alte in seiner Arbeit inne, streckte den Hals und rief: »Ferd! FerdDie Fohlenstute raste einher ledig. Die Steigbügel peitschten ihre Flanken, die zerrissenen Zügel ihren Kopf.

Wort des Tages

insolenz

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