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Latium steht in der Duerftigkeit seiner kuenstlerischen Entwicklung fast auf der Stufe der kulturlosen Voelker; in Hellas ist mit unglaublicher Raschheit aus den religioesen Vorstellungen der Mythos und die Kulturfigur und aus diesen jene Wunderwelt der Poesie und der Bildnerei erwachsen, derengleichen die Geschichte nicht wieder aufzuzeigen hat.

Du, Milota, du bist mein Mann! Ich glaube wohl, dass du auch hassen kannst, Betruegen nicht! Dir will ich mich vertraun! Herr Kanzler, seid Ihr fertig? Ja, mein Koenig! Ottokar. Wir haben viel durch Raschheit eingebuesst, Wir muessen uns durch Vorsicht wieder helfen. Nicht wahr, so ist's dir recht, mein alter Kauz? Kanzler.

»Cethegusrief die Bekümmerte und wollte seine Hand fassen, aber seine Kälte schreckte sie zurück. »Alles verlorenseufzte sie, stehen bleibend. »Nichts ist verloren. Es gilt nur Ruhe. Und Raschheitsetzte er, umblickend im Gemach, hinzu. Als er sich allein mit ihr sah, griff er in die Brustfalten seiner Toga. »Dein Liebestrank hat nicht geholfen, Rusticiana. Hier ist ein andrer, – stärkrer.

MACBETH Wer ist weis' und entsetzt, gefaßt und wütig, Pflichttreu und kalt in einem Augenblick? Kein Mensch. Die Raschheit meiner heftgen Liebe Lief schneller als die zögernde Vernunft.

Diese Raschheit verhindere, dass wir uns in getrennten Momenten jetzt eines Gefühles reiner Lust, jetzt eines Gefühles reiner Unlust bewusst seien. Wir gewinnen von den rasch wechselnden Gefühlen wegen dieser Raschheit nur ein zusammenfassendes Bewusstsein, ein Gesamtbild, einen Totaleindruck, ohne die Möglichkeit der Unterscheidung der Elemente.

Es ging denn auch die Krise, durch welche die roemische Revolution eroeffnet ward, nicht aus diesem duerftigen politischen Konflikt hervor, sondern aus den oekonomischen und sozialen Verhaeltnissen, welche die roemische Regierung wie alles andere lediglich gehen liess und welche also Gelegenheit fanden, den seit langem gaerenden Krankheitsstoff jetzt ungehemmt mit furchtbarer Raschheit und Gewaltsamkeit zu zeigen.

Es war ein in seiner Raschheit etwas peinlicher Übergang aus der Dämmerung in die glänzendste Helle; aber es war doch ein Vergnügen ein gar nicht zu verachtender Genuß. »Es ist zu drolliglachte die Hexe, »da sitzen sie wie ein Liebenspaar, diese zwei Menschen, zwischen denen ein Ozean von Langeweile fließt! Was haben Sie denn eigentlich miteinander gemein, Sie und mein Töchterchen?

Rustan schlug nach ihm und Mirza. Mehr noch? Massud. Und sie griffen zu den Waffen. Mirza. Waffen? Massud. Doch man schied sie schnell, Und der Streit ward ausgetragen. Mirza. Doch vielleicht Massud. Sei ruhig, Kind! Osmin ist schon heimgekehrt Und nichts weiter zu besorgen. Aber Rustan ahnet wohl, Daß mir Kunde seiner Raschheit, Und er scheut, mir zu begegnen.

Das ist die Manier der Lobhudler, sie loben ihn vom Scheitel bis zu den Zehen, im Ganzen und im Einzelnen.« »Eine gute Heirath ist der Taufe vergleichbar durch die Raschheit, mit welcher sie allen früheren Schmutz verwischt.