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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Sie war eine sehr verständige Haushälterin; und da sie damit angefangen hatte, bei uns mit an Tafel zu sitzen, so zog sie sich nunmehr nicht etwa aus falscher Bescheidenheit zurück, sondern speiste mit uns ohne Bedenken fort; aber sie rührte keine Karte, kein Instrument an, als bis sie die übernommenen Geschäfte zu Ende gebracht hatte.
Es rührte die Speisen nicht an und schwang sich auch nicht ein einziges Mal in dem Rad. »Es fürchtet sich,« sagten die Leute auf dem Bauernhof. »Aber morgen, wenn es an seine Umgebung gewöhnt ist, wird es schon spielen und fressen.«
In dem Briefe da war etwas, das ihn seltsam ans Herz rührte ... Und daß er sich mit Skrupeln plagte, wo andere, die das Leben leichter nahmen, mit beiden Händen zugegriffen hätten, lag vielleicht nur an seiner übergroßen Gewissenhaftigkeit. An einer schier schulmeisterlichen Strenge, mit der er noch immer sich selbst erzog.
Er hob sie auf und legte sie über sein Knie, zog mit den Zähnen seinen rechten Handschuh aus und machte ihr den Kragen auf. Ihr Arm hing herunter, ihr Gesicht war totenblaß. Er öffnete ihren Mantel, um ihr Luft zu schaffen. Jetzt rührte sie sich. "Ragni!" flüsterte er. "Ragni!" und beugte sich tiefer auf sie herab, "süße, süße Ragni! Verzeih mir!" Sie schlug die Augen auf. "Verzeih mir, hörst Du!"
Er sank ganz gebrochen auf die Bank am Ofen. „Die Schande! Die Schande! Ach, hätt’ ich es nicht getan!“ Der Kommissar schritt zum sofortigen Verhör. „Barthel, Sie haben behauptet, den Knecht Ignaz von Jugend auf zu kennen. Ist das wahr?“ Barthel rührte sich nicht. „Heißt dieser Knecht in Wahrheit Ignaz Scholz?“ In Barthels Gesicht kam ein verstockter Ausdruck. Er schwieg.
Der Major kam nach einer Viertelstunde zurück und bat, anscheinend sehr betreten, um Entschuldigung, die ich meinerseits kalt quittierte. »Aurora,« rief er gezwungen scherzend, »komm einmal zu mir.« Sie erhob sich sogleich und trat eilig vor ihn hin. Diese Bewegung sklavischer Unterwürfigkeit und Angst rührte mich tief. Daß sie wahrscheinlich nur für mich berechnet war, ahnte ich ja nicht.
Nach diesen Worten schwebte sie langsam empor und verschwand durch die Tür. Jetzt wich der Bann von dem jungen Manne, er sprang auf, eilte zur Tür und verschloß sie fest. Dann wandte er sich zu seinem Kameraden und rief ihn an; doch dieser rührte sich nicht, er war steif und starr, er war tot, sein Gesicht verklärte ein glückliches Lächeln.
Dergestalt ging es wie aus einer kleinen Hochzeit in dem Häuschen der Witwe, nur viel stiller, und Pankraz benutzte das helle Licht der Kerzen, die gealterten Gesichter seiner Mutter und Schwester zu sehen, und dies Sehen rührte ihn stärker, als alle Gefahren, denen er ins Gesicht geschaut.
Wie ich so stund, warf der Bischof einen Bauern herunter, ich fuhr darnach und rührte im Aufheben den Saum ihres Kleides, das fuhr mir durch alle Glieder, und ich weiß nicht, wie ich zur Tür hinausgekommen bin. Weislingen. Ist ihr Mann bei Hofe? Franz. Sie ist schon vier Monat Witwe. Um sich zu zerstreuen, hält sie sich in Bamberg auf. Ihr werdet sie sehen.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen; sie rührte sich nicht von der Stelle. »Du mußt kommen«, drängte Osterburg, während er zu gleicher Zeit neugierig und begehrlich um sich blickte. »Die Mutter hat einen furchtbaren Anfall ...« »Es ist sicher nicht ärger als sonst«, erwiderte Natalie vorwurfsvoll. »Nur noch bis der Kaiser kommt, laß mich hier.«
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