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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Einer solchen Unterredung hörte unbemerkt der alte Graf Grippa von Ravenna selber zu, der die Runde auf den Wällen machte. Plötzlich trat er vor und rief zu den Leuten des Witichis hinunter, die ihren König lobten und rühmten: »So? Ist das auch edel und königlich gehandelt, daß er statt aller Antwort auf unsern billigen Spruch Sturm lief wie ein Rasender?
Und über sie bestätigt er diesen Schwur, und sie werden erhalten durch ihn und ihre Wege werden erhalten, und ihr Lauf läßt nicht nach. 37. Und ihnen wurde große Freude. 38. Und sie priesen, und rühmten, und erhoben, weil ihnen offenbart wurde der Name jenes Menschensohnes. 39. Und er saß auf dem Throne seiner Herrlichkeit, und der Hauptteil des Gerichts wurde gegeben ihm, dem Menschensohn.
Sie liebte ihn noch; seine Erfahrung und sein Blick hatten es ihm unwiderlegbar bewiesen. Was ihm Adelgunde von Arthur schrieb, wußte er sehr wohl. Die Spatzen schwatzten es von den Dächern, daß sie mit ihrem Manne unglücklich sei, aber ringsum war man dagegen ihres Lobes voll. Alle, die mit ihr in Berührung traten, rühmten ihr gütiges, verständiges und sanftes Wesen.
Vor Heimischen und Fremden gestanden allesamt 1440 Beßer und milder hab eines Königs Land Nie eine Frau beseßen: das hielten sie für wahr. Des rühmten sie die Heunen bis an das dreizehnte Jahr. Nun wuste sie, daß Niemand ihr feindlich sei gesinnt, 1441 Wie oft wohl Königinnen der Fürsten Recken sind, Und daß sie täglich mochte zwölf Könge vor sich sehn.
Während sie laut die Tugenden des Todten rühmten, der ein vortrefflicher Sohn gewesen, voll Eifer und Zuverlässigkeit gegen seine betagte Mutter, der er die Hälfte seines Verdienstes gab, dass sie friedlich und in Eintracht lebten in ihrem Häuschen und satt zu essen gehabt von dem, was er heimbrachte. So trostlos war die alte Frau, dass sie ihre Haare zerrauft hatte.
Erschreckt und tief bekümmert eilten die Presbyterianer an die Stufen des Thrones, rühmten ihre jüngst geleisteten Dienste und beriefen sich auf das wiederholt verpfändete königliche Wort. Der König schwankte, seine eigne Handschrift, sein eignes Siegel, sie konnte er nicht abläugnen, und er fühlte nur zu wohl, welchen großen Dank er den Bittstellern schuldig war.
Was seine Vorgesetzten am meisten an ihm rühmten, um was seine Kameraden ihn am meisten beneideten, das war die unerschöpfliche Geduld, die ihn bei all' seiner eisernen Strenge nie verließ.
Die Arme waren nackt und die langen, schlanken Beine, unsichtbar schauhaft, wie der Wert im Gold, gingen nicht nur ihre Frauenschritte auf dem weichen Moosboden, sondern sie rühmten in lockendem Gleichtakt den Sommerhauch, die warme Erde und einen hellen, schluchzenden Tod. »Pflück' die Blume dort, Kaja!« Sie bückte sich nieder, tat es und gab sie mir. »Wozu? Was willst du damit?«
Eure Soldaten rühmten sich, mit Faust und Bibel im Tornister zum Krieg gezogen zu sein, welches Durcheinander, was hat beides miteinander zu tun und welche Dreistigkeit mischt hier Gott mit den Verdammten? Seht Ihr Euch um, ist Wahnsinn um einige Pyramiden gesammelt. Zwischen Balzac und Dostojewsky ist am Rhein nichts übriggeblieben. Kein deutscher Roman mischt Euer Blut mit europäischen Säften.
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