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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Dieser Ideengang ward unterbrochen, als man allerhand Märchen von Rübezahl zu erzählen anfing, und die Gräfin nahm sogleich Gelegenheit, ihren Zweifel an dem wirklichen Vorhandensein des Berggeistes unter allerlei witzigen Bemerkungen auszusprechen.

Rübezahl hatte oft arme Leute über ihn jammern hören, denn wo es etwas zu plündern und zu mißhandeln gab, da war Mecker-Friede gewiß dabei, Aber er kam nicht ins Gebirge, wohl aber nach einer Schlacht als Invalide in das Spital nach Schmiedeberg.

Und da wird Ihnen eine große Figur, eine Art Rübezahl, begegnen, es ist der Wirt des Lokals, und Sie werden gut tun, ihm durch Hutlüften zu salutieren. Er sieht das gern, und er wird Ihnen artig für Ihre Höflichkeit danken, dadurch, daß er sich halb vom Stuhl, auf dem er sitzt, hochhebt.

Auch ich habe von dem unrecht erworbenen Reichtume keine Freude gehabt; ich ward ein harter, böser Mensch, den niemand liebte; das Geschenk jenes Alten, der, wie ich längst merkte, Rübezahl war, ist mir zum Fluch geworden, denn mit mir ist es nun vorbei.

Da fiel es dem kleinen Peter plötzlich ein, wie er ja einmal gegen den wunderbaren Jägersmann geäußert hatte, er wünsche, daß die Muhme einen ganzen Tag lachen und springen müsse, und nun konnte er nicht länger zweifeln, daß Rübezahl selbst ihm unter jener Gestalt erschienen sei und seinen Wunsch erfüllt habe.

Die Höhle enthielt außer einem eisernen Kasten nur eine offene Braupfanne voll blanker, neugeprägter Taler; »da nimm dir das Geld, was du brauchst, und wenn du schreiben kannst, magst du mir einen Schuldschein darüber ausstellensagte Rübezahl, und holte aus dem Kasten Papier und Schreibzeug hervor, wobei er sich um, den Bauer gar nicht zu bekümmern schien, der indessen mit großer Gewissenhaftigkeit hundert Taler abzählte und auch nicht einen darüber nahm.

Das war aber, wie ihr wohl schon erraten haben werdet, kein anderer als Rübezahl, der das Gold des Juden heimlich in das Felleisen des Handwerksburschen versteckt hatte, um sich wegen des Spottnamens an ihm zu rächen.

Die Reisenden, welche sich jetzt auch auf dem Felsen niedergesetzt hatten, achteten nicht auf den schlicht aussehenden Mann, ließen ihre Schnappsäcke mit Wein und kaltem Wildbrett hinauftragen und waren fröhlich und guter Dinge. Je mehr sie tranken, desto offenherziger wurden sie gegen einander, und Rübezahl erfuhr nun ganz, wes Geistes Kind sie wären.

Als er nun ganz niedergeschlagen seinen Weg, über die Elbwiesen fortsetzte, rief ihm einer der Spielkameraden zu, er solle sich doch zum Andenken wenigstens einen Kegel mitnehmen. »Eidenkt unser Bursche, »der Vorschlag ist ja wunderlich; aber wie mögen nur überhaupt die Kegelschieber hier herauf gekommen sein, ob das nicht etwa ein Spaß von Rübezahl ist?

Wir müssen auch den Vater führen; Denn eher lass' ich die goldene Beute. Neunte Szene. Die Vorigen. Rübezahl. O sagt mir doch, ihr guten Leute, Kann ich hier nicht den Weg verlieren? Mutter. Wo kommt er her? Wo will er hin? Rübezahl.

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