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Aktualisiert: 5. September 2025
Dabei waren sie nicht blöde; sie nahmen, wo sie etwas bekommen konnten, wie schon im ersten Kapitel erzählt ist. So wurden sie reich und mit dem Reichtum von Jahr zu Jahr hochmütiger. Die Stelle des römischen Bischofs wurde nun eine sehr begehrte und beneidete. Der heidnische Statthalter zu Rom, Prätextatus, sagte: "Macht mich zum Bischof von Rom, dann will ich sogleich Christ werden."
Der Argens war so fleißig bei der Arbeit, daß heute eine weite sandige Fläche Fréjus vom Meere trennt; die Trümmer des alten römischen Leuchtthurms ragen jetzt anderthalb Kilometer vom Strande entfernt aus dem Boden hervor.
Obwohl Jesus sich Gottes Sohn nannte, so bezeichnete er doch auch alle Menschen als Kinder Gottes und selbst das Gebet, welches er für alle gab, nennt ihn Vater. Andererseits sagt er aber auch ausdrücklich zu dem römischen Hauptmann Cornelius, der vor ihm nieder fiel: "Stehe auf, ich bin ja auch nur ein Mensch."
Anderwärts liest man von außen hinein, hier glaubt man, von innen hinaus zu lesen, es lagert sich alles um uns her und geht wieder aus von uns. Und das gilt nicht allein von der römischen Geschichte, sondern von der ganzen Weltgeschichte.
Ein Teil dieses Wissens fand sich in den griechischen und lateinischen Texten, die von muselmanischen und jüdischen Gelehrten nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches aufbewahrt worden waren. Auch mußte man lernen, wie man seine praktischen Ziele formulieren und wie man technische Pläne so vermitteln konnte, daß sie zum Bau von Straßen, Brücken, Gebäuden und vielem mehr anleiteten.
Chronik erwähnten römischen Votivsteine zu Zurzach, welcher dem Junius Certus aus dem Voltinianischen Geschlechte von seinem gleichnamigen Erben gesetzt worden. Dieser Stein ist nachmals durch Unvorsichtigkeit zerschlagen, die oft citirte Inschrift aber längst als unecht erkannt worden.
Man erzählt von einem der unzähligen kleinen vormaligen Souveräne des weiland Heiligen Römischen Reichs: er habe, da er spät abends in London seinen Einzug hielt, gemeint, die Stadt sei ihm zu Ehren illuminiert.
Damit wünsche ich dem Herrn Prätendenten Glück auf den Weg, und zeichne Wilhelm Gustav Friedrich, des heiligen römischen Reiches Graf und regierender Souverain von In- und Kniphausen etc. Schloß Varel, am 20. März 1794.« Mit eigenthümlichen Gefühlen las Ludwig diesen Brief.
Die Pfarrer der römischen Gemeinde, welche sahen, wie trefflich es sich von Rom aus regieren ließ, wurden lüstern danach, die kirchliche Welt in ähnlicher Weise zu regieren wie die Kaiser die politische.
»Um des Himmels willen, Großmutter, hört auf, Ihr führt am Ende, um das Geld behalten zu dürfen, so viele Gesetze an, daß Ihr den römischen Kaiser überbietet. Behaltet es, wohl bekomms Euch, und wolle Gott, daß Ihr es in ein Grab senkt, wo es das Tageslicht nie wieder zu sehn bekommt noch zu sehn braucht.
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