Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. September 2025
Einer der Schlüsselpunkte der feindlichen Stellung ist der persönliche Einfluss der römischen Priester auf das Volk, denn der Aberglaube desselben wurzelt ursprünglich in Autoritätsglauben.
Die Beschlüsse dieser Synoden wurden nicht vom Bischof in Rom, sondern von den Kaisern bestätigt, und selbst wenn eine solche Kirchenversammlung gegen den Willen des römischen Bischofs gehalten wurde, so verlor sie dadurch nichts von ihrer allgemeinen Gültigkeit.
Er war ganz kurz und bucklicht, hatte aber einen großen grauslichen Kopf mit einer langen römischen Adlernase und sparsamen roten Backenbart, und die gepuderten Haare standen ihm von allen Seiten zu Berge, als wenn der Sturmwind durchgefahren wäre. Dabei trug er einen altmodischen, verschossenen Frack, kurze plüschene Beinkleider und ganz vergelbte seidene Strümpfe.
Viel edle Denkmäler, die während der Zeit zerstört oder verunstaltet worden, standen noch in ihrer alten Pracht, und Reisende, denen Livius und Sallust unverständlich waren, konnten sich aus den römischen Wasserleitungen und Tempeln einen schwachen Begriff von römischer Geschichte bilden.
Draußen in der Welt hatte sich mancherlei begeben. Der Knabe Carlos war zum Mann geworden, und die Fürsten hatten ihn zum römischen Kaiser gewählt. Er führte Kriege gegen die Ketzer und warf sie zu Boden. Er war stark in der Tat und stark im Wort. Sein ganzes Leben war ein Krieg: voller Blut, voller List. Heißdrängender Ehrgeiz lockte ihn von Enttäuschung zu Enttäuschung.
B. Buddhismus, Stoizismus und Sozialismus innerhalb der Phasenabfolge der indischen, römischen und modernen Zivilisation "gleichzeitig" sein sollen.
Es wäre von Interesse, die Stimmung zu kennen, wie sie nun in den hellenischen Landen über ihn war; wahrscheinlich weder so empört, noch so nur erheuchelt, wie es der verbissene Freiheitseifer attischer Redner, oder der affektierte Tyrannenhaß griechischer Moralisten der römischen Kaiserzeit möchte glauben machen.
Er ist der einzige im ganzen römischen Kaiserreich, der es nicht weiß, was ihn doch zumeist angeht. Ich glaube, es wäre sein Tod. Und auch deshalb schon darf Belisar nicht hier im Frieden Statthalter von Italien werden. Im Lager, im Getümmel des Krieges, da fehlen dem gefallsüchtigen Weib die Schmeichler und auch die Muße, sie zu hören.
Aber auf solche Anfragen und Erkundigungen hörte sie immer nur Einen Mann nennen, immer und immer wieder einen einzigen. Und der saß ihr unerreichbar fern im Kapitol von Rom: Cethegus der Präfekt. Es war ihr unmöglich, sich in Verbindung mit ihm zu setzen. Keinem ihrer römischen Sklaven wagte sie einen so verhängnisvollen Auftrag, als ein Brief nach Rom war, anzuvertrauen.
Roma aeterna!« riefen zuerst die Licinier, dann die Tausende der römischen Jünglinge: und durch Nacht und durch Grauen, durch Blitz und Donner und Sturm, folgten sie dem Präfekten, dessen dämonischer Schwung sie mit fortriß. Die Begeisterung lieh ihnen Flügel.
Wort des Tages
Andere suchen