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Aktualisiert: 5. September 2025


»Der Richter bin ich: an deines Herrn, des Kaisers Statt.« »Und der Klägerfragte Silverius. Cethegus wandte sich halb gegen Belisar und sprach: »Der Kläger bin ich! Ich habe Silverius, den Bischof von Rom, des Verbrechens der verletzten Majestät des Kaisers und des Hochverrats am römischen Reich geziehen. Ich beweise sofort meine Klage.

Doch mag die Unbequemlichkeit einer jeden Ausflucht in diesen Gegenden und die Gewalt des römischen Zauberkreises zur Entschuldigung dienen.

Um den gefährlichen Feind los zu werden, beschloss man, Sarpi zu ermorden. Eines Abends überfielen ihn Banditen und versetzten ihm fünfzehn Dolchstiche. Als er sie erhielt, rief der Märtyrer der Wahrheit: "Ich kenne den Griffel der römischen Kurie!"

Das Beispiel der heiligen Frauen der römischen Kirche und die heiligen Offenbarungen und Visionen, deren dieselben gewürdigt wurden, lagen ihr beständig im Sinn, und ihr höchster Wunsch war es, diesen halbtollen Närrinnen ähnlich zu werden. Dies war denn auch der Grund, weshalb sie mehrere vorteilhafte Heiratsanträge ausschlug.

Nachdem sie acht volle Jahre im Kloster der Heimsuchung in der Stadt Castro zugebracht hatte, wohin man damals die Töchter der meisten römischen Fürsten schickte, kehrte Helena zu ihren Eltern zurück; aber sie verließ das Kloster nicht, ohne für den Hochaltar der Kirche einen prächtigen Kelch gestiftet zu haben.

Die Monumente, welche in Rom Ende des XIV. und im Anfange des XV. Jahrh. von Nachfolgern der Cosmaten ausgeführt wurden, hätten die Entwickelung einer eigenartigen tüchtigen römischen Bildnerschule im Quattrocento vermuten lassen: das Grabmal des Ph. d'Alençon (

Ich hab' erst unlängst eine Schöne G'schicht' gelesen von einem römischen Löwen, der sein' Herrn, dem Anton Trokles, so anhänglich war; und wenn ein solches Tier so handeln kann, so werd' ich's doch auch noch zuwege bringen.

"Sie war gleich so gütig", erwiderte Ippolito, "und ihr sah die Schwester ähnlich, die ich jetzt nicht mehr sehen soll" helle Zähren rieselten ihm über die Wange "weil sie, wie mir der Großvater erzählte, in einem römischen Kloster ist und dort die Gelübde abgelegt hat. Und sie war sonst so fröhlich, die Julia, aber freilich, in der letzten Zeit ist sie sehr still geworden.

Gockel schüttelte dem Conducteur die Hand, der in den heil. römischen Reichspostwagen kroch, der gewiß sehr schnell fortgefahren wäre, weil er so gut geschmiert war aber der Kasten war schwer, die Pferde müd, der Weg schlecht und der Postillon schlief.

In diesen Briefen, die angeblich von den römischen Bischöfen der ersten Jahrhunderte geschrieben sein sollten, kommen Bezeichnungen von Dingen vor, die man zu ihrer Zeit noch gar nicht kannte.

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