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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Um sich an euch zu rächen, erfüllte sie eure Herzen mit tötlichem Haß, in der Hoffnung, daß ihr einander töten würdet. Das wäre ihr ohne Zweifel gelungen, wäre ich nicht zur rechten Zeit gekommen." "Du hast recht", sagten die beiden Gefährten, steckten ihre Schwerter in die Scheide und bestiegen, müde und erschöpft wie sie waren, ihre Pferde.

Stillschweigend zogen sie sie an den Ketten heraus; da kam gerade die Frau zurück, und beim Anblick des Hundes, der den Rachen aufsperrte, schrie sie: »O JesusIm Nu versanken Kiste, Ketten und Pudel und sind weder von der Frau, noch von den Männern je wieder gesehen worden. Fußstapfe im Stein. (Zu Nr.

Sie lebte nämlich mit einer ihrer Nachbarinnen, Anjè Do, in Unfrieden, weil diese ihr im Handel mit religiösen Gegenständen mir gegenüber stark Konkurrenz machte, und suchte sich jetzt dadurch an ihrer Feindin zu rächen, dass sie deren Korb nicht holen liess.

Noch klapperten die kleinen Steine um uns herum, noch rieselte die Asche, als der rüstige Jüngling mich schon über das glühende Gerölle hinaufriß. Hier standen wir an dem ungeheuren Rachen, dessen Rauch eine leise Luft von uns ablenkte, aber zugleich das Innere des Schlundes verhüllte, der ringsum aus tausend Ritzen dampfte.

Es ist ein Handel nach Vernunft und Recht, Mich rächen an dem Mörder meines Gatten. Gloster. Der dich beraubte, Herrin, deines Gatten, Tat's, dir zu schaffen einen bessern Gatten. Anna. Ein beßrer atmet auf der Erde nicht. Gloster. Es lebt wer, der Euch besser liebt als er. Anna. Nenn ihn. Gloster. Plantagenet. Anna. So hieß ja er. Gloster. Derselbe Name, doch bei beßrer Art. Anna. Wo ist er?

Unlieb war es Etzeln, doch folgte manche Schar 1995 Den Fürsten, die mit Waffen wohl versehen war, Im Unmuth auf die Gäste, als man zu Tische gieng, Den Freund bedacht zu rächen, wenn es günstge Zeit verhieng.

»Mich? ichmeinen Vater rächen? sprichrief hocherglühend das Mädchen, die schwarzen Haare aus den Schläfen streichend. »Es gilt ein Opfer. Rom fordert es.« – »Mein Blut, mein Leben! wie Virginia will ich sterben.« – »Du sollst leben, den Sieg zu schauen. Der König liebt dich. Du mußt nach Ravenna. An den Hof. Du mußt ihn verderben. Durch diese Liebe. Wir alle haben keine Macht über ihn.

Du hast den Gott der Rache heraufbeschworen, nicht ich: was klagst du mich an, wenn er Opfer von dir fordert? Besinne dich besser. Lebe wohlAber Rusticiana faßte heftig seinen Arm: »Und das ist alles? Und weiter hast du nichts, kein Wort, keine Thräne für mein Kind? Und du willst mich glauben machen, um sie, um mich zu rächen habest du gehandelt? Du hast nie ein Herz gehabt.

»Mitleid mit deinem Feldherrnruhm, den ein Augenblick des Jähzorns für immer verderben sollte. Wenn dein Stoß traf, warst du verloren.« »Ichlachte Belisar. »Ich sollte meinen du.« »Und du mit mir. Glaubst du, ich stecke tolldreist den Kopf in den Rachen des Löwen?

Die blühende Barbara Torelli aber war untröstlich und redete mit heftiger Gebärde bald davon, ihren Gemahl an seinem Mörder zu rächen, wenn sie ihn finde, bald verlangte sie, sich in ein Kloster zu begraben; in beiden Fällen aber gelobte sie dem toten Gatten ewige Treue. Wenn nun der Herzog nichts über sie vermochte, so war es Ludwig Ariost vorbehalten, diese leidtragende Barbara aufzurichten.

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