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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Er ist uns und allen Bewohnern der Gegend weit und breit ein lieber, treuer Freund und Helfer ein ganzes Menschenalter durch gewesen; den Punsch hat uns Fräulein Dorothea improvisiert, und Ihre Einladung würden Sie zu Hause vorgefunden haben, lieber Doktor

Wütend kam sie zu der Sorben, die mit Frau von Schulderoff in einer Fenstervertiefung bei einem Glas Punsch sich von dem Schrecken erholte, der ihr in alle Glieder gefahren war. "An allem Unheil ist Ihr sauberer Herr Onkel schuld, Fräulein Sorben," rief die Wütende, "warum hat er uns mit falschen Nachrichten bedient?

Der Kapitän endete die anfangs unvermeidliche steife Förmlichkeit der ersten Unterredung durch den Vorschlag, den zwar etwas kühlen, aber prächtigen Abend auf dem Verdeck bei einer Kumme Punsch zu verplaudern, welcher die Zustimmung aller Theile erhielt, und ein gegenseitiges näheres Bekanntwerden in freundliche Aussicht stellte.

Ich konnte mich erst Zu Unna, im Wirtshaus, erwärmen. Ein hübsches Mädchen fand ich dort, Die schenkte mir freundlich den Punsch ein; Wie gelbe Seide das Lockenhaar, Die Augen sanft wie Mondschein. Den lispelnd westfälischen Akzent Vernahm ich mit Wollust wieder. Viel süße Erinnerung dampfte der Punsch, Ich dachte der lieben Brüder,

Als aber der sehr starke Punsch die leisen Schauer des Herbstabends verdrängt hatte, als er anfing, die Wangen unserer Damen höher zu färben und aus den Augen der Männer zu leuchten, da schien es mir mit einem Male; als sei man, ich weiß nicht wie, aus den Grenzen des Anstandes herausgetreten.

Zwischen dem zweiten und dritten Akt kam der Punsch in einem großen Napfe, und da in dem Stücke selbst sehr viel getrunken und angestoßen wurde, so war nichts natürlicher, als daß die Gesellschaft bei jedem solchen Falle sich lebhaft an den Platz der Helden versetzte, gleichfalls anklingte und die Günstlinge unter den handelnden Personen hochleben ließ.

Es dauerte bis abends, dann ward Punsch gemacht, Diederich mußte Schubert spielen, oder er und der Schwager sangen Burschenlieder und Agnes begleitete sie. Manchmal sahen sie sich nacheinander um, beiden war zumut, als werde ihr Glück gefeiert. Es kam vor, daß im Laboratorium der Diener zu Diederich hintrat und ihm meldete, draußen sei eine Dame.

Meine Herren, ich habe die Ehre mich Ihnen zu empfehlen. Was ist wohin liebster Freund wir werden den Augenblick bekommen. Stolzius. Sie nehmen mir's nicht übel mir ist den Moment etwas zugestoßen. Haudy. Was denn? Der Punsch wird Ihnen guttun, ich versichere Sie. Stolzius. Daß ich mich nicht wohl befinde, lieber Herr Major.

Licht her und unser Punsch, wo bleibt er? Stolzius. O mein Herr Major, als ich Ihnen Ungelegenheit machen sollte, würd' es mir sehr von Herzen leid tun. Haudy. Haben Sie neulich Nachrichten aus Lille gehabt. Wie befindet sich Ihre Jungfer Braut. Zu Ihren Diensten, mein Herr aber ich bitte gehorsamst um Verzeihung, ich weiß noch von keiner Braut, ich habe keine. Rammler.

Und daß er mich nicht betrügt, ordentlich messen, ich hab sie buttenweise gekauft, die Butten um fünfundzwanzig Gulden keinen Kreuzer gibst mehr. Und wennst unten durchgehst, sagst den Koch, daß die Tafel gut ausfällt, heute Mittag im Gartensaal auf zwanzig Personen, und auf die Letzt soll er ein kleines Faßl Punsch machen. Allez!

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araks

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