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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ellbogen auf den Tisch gestemmt, hieb er dort so erbarmungslos in das Gerüst der Welt, daß einzelne Zusammenbrüche sie nicht mehr merkte, nur sah, wie mit besessener Kraft und besserem Wissen er zuschlug. Als tränke sie Punsch und sei irgendwie wieder köstlich warm, hatte sie ein Gefühl. Und als er gegangen war, hielt aus seinen Worten eine Wolke sie noch schwebend.
Die Vasen mit Blumen von ihrer eigenen Arbeit nahmen sich gar nicht übel zwischen dem Backwerk und den Kristallflaschen mit Arrak und kaltem Punsch aus.
Die Sonne schien glänzend an diesem Juliabend, und unter den Eichen plauderte und lachte man. Der Branntwein floß in die Kaffeetöpfe, als die zweite Tasse kam, in die man nicht mehr den Kuchen tauchte. Doch oben am Kopfende beim Bräutigam wurde Punsch geboten; weder Bauern noch Burschen sahen scheel darauf.
Ich habe in den Spitälern noch ganz andres gesehen und erlebt, als ich Pharmazeutik studierte. Wir brauten uns unsern Punsch im Seziersaal! Der Tod erschreckt einen Philosophen nicht. Ich habe sogar die Absicht wie ich schon oft gesagt habe , meinen Körper der Anatomie zu vermachen, damit er dermaleinst der Wissenschaft noch etwas nützt.« Der Pfarrer kam und fragte nach Karl.
Fräulein Dorette, Sie wissen meine Gefühle und Gemütsstimmungen doch immer auf drei Meilen Weges hinaus zu ahnen; Punsch!! Die Herren werden sich dem Herrn Oberst am besten selber bekannt machen. Ach, Fräulein Dorette, je bösartiger die Witterung, desto inniger die Ahnung Ihrerseits; erlauben Sie mir, daß ich Ihnen die Hand küsse.
Er setzte sich zu den andern und nahm dankend das dampfende Glas Punsch entgegen, welches ihm Flora mit verführerischem Lächeln reichte. Er berichtete, daß er alles gut besorgt habe, und daß die Kutscher, die er sehr gemütlich bei Bier und Grog angetroffen habe, jetzt dabei wären anzuspannen.
Schon stand ich vor dem großen Weinzelte; und als auch Barthel sich bald darauf einfand, hatte ich mit dem Opfer meiner ganzen Barschaft ein Glas Punsch und ein mit Wurst belegtes Butterbrot für ihn in Bereitschaft. "Laß dir's schmecken", sagte ich, indem ich beides vor ihn hinschob, "die Mädchen machen dir das Leben gar zu sauer."
Nichts verschwieg ich, vorzüglich auch nicht, daß ich viel Punsch getrunken und in Schillers »Geisterseher« gelesen. »Bekennen muß ich dies«, setzte ich hinzu, »denn so wird es glaublich, daß meine überreizte arbeitende Fantasie all die Erscheinungen schuf, die nur innerhalb den Wänden meines Gehirns existierten.«
So war auf einmal die lustige Gesellschaft zerstoben; und doch wußte ich nicht, wie dies alles so plötzlich kommen konnte. Ich entsann mich zwar, daß gestern bei dem Punsch etwas Sonderbares vorgefallen war; was es aber gewesen sein mochte, konnte ich mich nicht erinnern. Sollte Natas mir Aufschluß geben können? Doch, wenn ich recht nachsann, mit Natas war etwas vorgefallen.
Weil ich im Spiel und Tanzen tüchtig, schelten sie mich vergnügungssüchtig, spotten und lachen hinter mir her, weil ich zu kurz geraten wär, rufen: "Prinz Karneval, Narren gibt's überall!" Doch meinen Punsch und Pfannekuchen möchten Narren wie Weise versuchen. M
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