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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Solche Volksmänner waren jene, die sich in den Grad der Bildung ihres Publikums schmiegten, die eingingen in den Ideenkreis ihrer Zuhörer und Leser und sich, wie der Prediger Abraham a Sancta Clara, wohl hüteten, jemals sich höher zu versteigen, weil sie sonst ihr Publikum verloren hätten.
Durch die Schnelligkeit ihrer Bewegungen vermied sie, dem Publikum Hals und Schultern zu zeigen, als ihr der Taftschleier abgenommen wurde. Es brauchte lange, bis der Streich gefällt wurde, weil ein Hindernis eingetreten war. Während dieser Zeit rief sie mit lauter Stimme Jesus Christus und die Heilige Jungfrau an.
Aber sei es, daß er der Dame nichts abschlagen mochte, sei es, daß er sich vor dem Publikum schämte, das Stück mußte Hals über Kopf einstudiert werden, es wurde auf seinem Lustschloß gegeben. Sehen Sie, hier steht es: 'Othello, den 16. Oktober 1793 auf dem Lustschloß H.... aufgeführt." "Nun, Alter! und was folgte, geschwind!" riefen die Freunde ungeduldig. "Acht Tage nachher, den 24.
Lord Arundell von Wardour, ein Katholik, erhielt das Geheimsiegel, Bellasyse, auch ein Katholik, wurde erster Lord des Schatzes, und Dover, gleichfalls Katholik, erhielt einen Sitz im Schatzamt. Die Ernennung eines zu Grunde gerichteten Spielers zu einem solchen Posten würde allein schon hingereicht haben, um das Publikum aufzubringen.
Doch kömmts ihm allein nicht zu, glücklich zu sein, Wir nehmen s' in d' Mitten und schließen sie ein. Wurzel. Sie dürfen auf keinen Fall mehr von dem Ort, Man läßt die Zufriedenheit nicht so leicht fort! Und eine Gnad bitt ich mir heute noch aus: Begleiten S' voll Achtung das Publikum z' Haus! Chor. Und eine Gnad bitt er sich heute noch aus: Begleiten S' voll Achtung das Publikum z' Haus!
Ich saß stundenlang an ihrem Bette und ließ mir von ihren Erlebnissen aus der Zeit, da sie mit meiner Mutter jung und lustig gewesen war, erzählen. Sie war nie witzig gewesen, wie "Julchen", aber ein dankbares Publikum für den Humor der Schwester, und hatte eine Menge der drolligen Einfälle meiner Mutter im Gedächtnis behalten.
Diese Einsicht erschüttert jedermanns Herz ... Ja, ich würde mit dem Luxus der Ausstattungsstücke gründlich aufräumen. Nichts habe ich im Kopf als lauter Reformen. Keine Ballette, keine exotischen, hängenden Gärten, keine venezianischen Serenaden! Ich würde das Publikum zum Genuß des Details erziehen, der verachteten groben Umgebung.
Also wir drei Alten mit dem Fräulein waren nun allein unter uns eine fidele Menagerie, Herr, und das Publikum fand das auch, ohne daß wir das Fräulein, sozusagen, den Honoratioren mit den Zetteln in die Häuser zu schicken brauchten.
Unschlüssig schwankte das Publikum zwischen "Große Trommel", "Infernalische Leidenschaft", "Kaiser Wilhelm" und "Pariser Eleganz". Hier war was geboten! Hier kam man auf seine Rechnung!
Das harmlose Spiel hatte einen berechneten und für das Publikum unschwer durchschaubaren Bezug auf ein schon weit zurückliegendes Ereignis in der Familie der Imhoffs.
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