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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Mancherlei Vorbereitungen verkündigen dem Publikum diese paradiesischen Stunden. Der Korso, eine von den wenigen Straßen in Rom, welche das ganze Jahr rein gehalten werden, wird nun sorgfältiger gekehrt und gereinigt.

Aus der Phantasie malen steht also in keinem Gegensatze zum Nach-der-Natur-malen, denn es sind nur zwei verschiedene Wege, die nach demselben Ziele führen sollen. Noch falscher aber wäre die Annahme, die nicht nur im Publikum, sondern leider auch in der

Nun sollten die Bedingungen in gehörige Form gebracht werden, und Melina dachte schon an die Stücke, mit denen er zuerst das Publikum anlocken wollte, als ein Kurier dem Stallmeister die Ankunft der Herrschaft verkündigte und dieser die untergelegten Pferde vorzuführen befahl.

Die ganze Anklage fiel daher in sich selbst zusammen und das Publikum erwartete mit großer Freude eine vollständige Freisprechung. Die Kronjuristen änderten nun abermals ihre Taktik, ließen die Anklage auf Abfassung eines Libells ganz fallen und unternahmen es, zu beweisen, daß die Bischöfe in Middlesex ein Libell veröffentlicht hätten. Das war nicht leicht.

Der Richter nennt Holzwart einen ungewöhnlichen Menschen, der sich meist gewählt ausdrückte und bisweilen sogar in ein gewisses Pathos verfiel. Er war groß und von stattlichem Körperbau. Sein Gesicht war voll Ruhe, sein Blick frei, sprechend und sanft. Im Publikum erhoben sich Stimmen, die die Liebe zu den Seinigen in Zweifel stellten.

Zu dem neidischen und verärgerten Gefühl, das einem unerwarteten Werk vom lieben Publikum immer gespendet wird, gesellte sich ein ganz besonderer Verdruß. Stefenson hatte erklärt, daß er eine ganz neue Gemeinde begründen werde mit einem eigenen Bürgermeister und einer Verwaltung, die alles im Umkreise Bekannte in den tiefsten Schatten stellen werde. Darüber waren die Waltersburger wütend.

Verlor er also auf der einen Seite die frühere Privatkundschaft auf bayrisches Bier, weil das Publikum den Brauereien mehr Vertrauen entgegenbrachte, so büsste er auf der anderen Seite seine Geschäftskundschaft ein, weil er in Bezug auf Rabattbewilligung nicht konkurrieren konnte.

Ich verfehlte nicht, nach meiner Weise, freilich nicht nach der italienischen, alles Gute und Lobenswürdige des Stücks herauszuheben, womit man zwar leidlich zufrieden war, aber doch mit südlicher Ungeduld etwas mehr verlangte. Besonders sollte ich weissagen, was von dem Effekt des Stücks auf das Publikum zu hoffen sei.

Es ist bekannt, wie sehr Thomson wider diese Narrenschellen, mit der man der Melpomene nachklingelt, geeifert hat. Wenn ich daher wünschte, daß auch bei uns neue Origina1stücke nicht ganz ohne Einführung und Empfehlung vor das Publikum gebracht würden, so versteht es sich von selbst, daß bei dem Trauerspiele der Ton des Epilogs unserm deutschen Ernste angemessener sein müßte.

Der ungewöhnliche Beyfall und die Bewunderung, zu welcher solche Wundertalente das Publikum überall hingerissen haben, waren für den jungen Mozart Antrieb und Reiz sich immer vollkommener zu machen. Er sang auch mit der größten Empfindung Arienund es war gewiß ein rührendes Schauspiel dieses kleine Virtuosenpaar auf 2

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