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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Die würdige Vorsteherin des Pensionats sagte, es sei ja wohl noch zu kurze Zeit, als daß das Kind sich schon in ihm völlig fremde Kultur ganz hätte fügen können; aber Luise zeige so gute körperliche und geistige Anlagen, daß sie hoffe, das Kind würde mir recht bald Freude bereiten. Die Anstalt lag an der Promenade der hübschen thüringischen Stadt.
Er war nicht schön, er war eher schwächlich, und ich sehe es als Wunder an, daß ich ihn durchgebracht habe, bis ins sechsundsiebzigste Jahr . . . Ich erblickte ihn am Tage nachher auf der Promenade und nickte ihm zu, obwohl unsere Eltern sich nicht kannten. Ich nötigte meinen Papa, zu dem seinigen zu gehen.
Für die Mittheilung der Holzschnitte danke ich recht sehr. Wenn Sie ohnedieß spatziren gehen und bey mir gegen zwölfe anfragen wollen, so soll es mir angenehm seyn Sie und Ihre Freunde vielleicht zu sehen. Ich erwarte Gäste von Weimar und diese könnten vielleicht noch vor Tische eine Promenade wünschen. Ew. Wohlgeb.
Mit ritterlich artigem Gruß gegen die beiden Damen schritt er weiter, begrüßte noch die verschiedenen Bekannten auf der Promenade, während er die vorgeschriebene Anzahl von Bechern an der Quelle leerte und kehrte dann, vom Grafen Lehndorf gefolgt, nach seiner Wohnung im Badehause zurück.
In den ersten Tagen, als das tägliche Kaffeekonzert noch den Reiz der Neuheit hatte, ergossen sämtliche Sanitätsanstalten, alle Ergänzungs-, Not- und Reservelazarette ihren ungeheueren Bestand an Rekonvalescenten und Leichtverwundeten in die Stadt hinein, auf die Promenade. Aber das dauerte nur zwei Tage.
Darauf verließ Frau von Imhoff den Polizeileutnant, ohne ein Wort zu entgegnen und ohne Gruß. Ei, die sanften Seelen, höhnte Hickel für sich, das Grausen faßt sie an. Hickel hatte eine neue Wohnung auf der Promenade gemietet und lebte wie ein großer Herr. Woher mag er die Mittel haben? fragten die Leute.
Er dreht hinaus des Bartes Spitzen, Sieht zu, wie seine Ringe blitzen, Probirt auch mal, wie sich das macht, Wenn er so herzgewinnend lacht, Uebt seines Auges Zauberkraft, Legt die Cravatte musterhaft, Wirft einen süßen Scheideblick Auf sein geliebtes Bild zurück, Geht dann hinaus zur Promenade Umschwebt vom Dufte der Pomade, Und ärgert sich als wie ein Stint, Daß andre Leute eitel sind.
Die Promenade längs ihren Ufern fanden wir nicht angenehm: das Gewühl, das Schreien, das Drängen und Stoßen ist betäubend, der Seegeruch unangenehm, aber der Anblick der offenen See über die Docks hinaus entschädigte uns; den am Ufer des Meeres Geborenen geht es damit wie den Bergbewohnern mit ihren Bergen.
Mit dem Astronomen Herschel sprach er, so oft er ihm begegnete, einige Worte; auch die Königin war ausgezeichnet freundlich gegen diesen ihren Landsmann. Die Promenade schien ihr viel weniger Freude zu machen als ihrem Gemahl, an dessen Arm sie hing.
Zweite Szene Eine Promenade Spaziergänger. Ein Bürger. Meine gute Jacqueline ich wollte sagen Korn... wollt ich: Kor... Simon. Kornelia, Bürger, Kornelia. Bürger. Meine gute Kornelia hat mich mit einem Knäblein erfreut. Simon. Hat der Republik einen Sohn geboren. Bürger. Der Republik, das lautet zu allgemein; man könnte sagen... Simon. Das ist's gerade, das Einzelne muß sich dem Allgemeinen...
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