Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Und Euch, Herr, einen guten Abend. Probstein. Guten Abend, lieber Freund. Bedeck den Kopf! bedeck den Kopf! Nun, sei so gut, bedecke dich! Wie alt seid Ihr, Freund? Wilhelm. Fünfundzwanzig, Herr. Probstein. Ein reifes Alter. Ist dein Name Wilhelm? Wilhelm. Wilhelm, Herr. Probstein. Ein schöner Name. Bist hier im Walde geboren? Wilhelm. Ja, Herr, Gott sei Dank! Probstein.
Von siebzehn Jahren bis zu achtzig schier Wohnt ich, nun wohn ich ferner nicht mehr hier. Um siebzehn ziemt's, daß mit dem Glück man buhle, Doch achtzig ist zu alt für diese Schule. Könnt ich vom Glück nur diesen Lohn erwerben, Nicht Schuldner meines Herrn und sanft zu sterben! Vierte Szene Der Wald Rosalinde. O Jupiter! wie matt sind meine Lebensgeister! Probstein.
"Gott sei Dank" eine gute Antwort. Bist reich? Wilhelm. Nun, Herr, so, so. Probstein. "So, so" ist gut, sehr gut, ganz ungemein gut nein, doch nicht, es ist nur so so. Bist du weise? Wilhelm. Ja, Herr, ich hab einen hübschen Verstand.
Seid Ihr als Bote abgeschickt? Probstein. Nein, auf meine Ehre, man hieß mich nur nach Euch gehn. Rosalinde. Wo hast du den Schwur gelernt, Narr? Probstein. Von einem gewissen Ritter, der bei seiner Ehre schwur, die Pfannkuchen wären gut, und bei seiner Ehre schwur, der Senf wäre nichts nutz.
Wer weiß, auch dies ist nicht das Werk des Glückes, sondern der Natur, die unsern natürlichen Witz zu albern findet, um über solche Göttinnen zu klügeln, und uns diesen Einfältigen zum Schleifstein geschickt hat; denn immer ist die Albernheit des Narren der Schleifstein der Witzigen. Nun Witz, wohin wanderst du? Probstein. Fräulein, Ihr müßt zu Eurem Vater kommen. Celia.
Wort des Tages
Andere suchen