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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Meines Vaters Liebe reicht hin, ihm zur Ehre zu verhelfen. Genug, sprecht nicht mehr von ihm; Ihr werdet gewiß nächstens einmal für Euren bösen Leumund gestäupt. Probstein. Desto schlimmer, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun. Celia.
Nun behaupte ich: die Pfannkuchen waren nichts nutz und der Senf gut, und doch hatte der Ritter nicht falsch geschworen. Celia. Wie beweiset Ihr das in der Hülle und Fülle Eurer Gelahrtheit ? Rosalinde. Ei ja, nun nehmt Eurer Weisheit den Maulkorb ab. Probstein. Tretet beide vor, streicht euer Kinn und schwört bei euren Bärten, daß ich ein Schelm bin. Celia.
Ihr habt mich mit einer nachgemachten Majestät betrogen, die, sobald sie auf den Probstein gestrichen worden, sich falsch befunden hat; ihr seyd meineidig, meineidig seyd ihr; ihr kam't in Waffen, meiner Feinde Blut zu vergiessen, und vermischet und verstärket es nun mit dem eurigen.
Ja, tut das, guter Probstein. Seht, wer kommt da? Ein junger Mann und ein alter in tiefem Gespräch. Corinnus. Dies ist der Weg, daß sie dich stets verschmäht. Silvius. O wüßtest du, Corinnus, wie ich liebe! Corinnus. Zum Teil errat ich's, denn einst liebt ich auch. Silvius.
Ich erinnre mich, wie ich mit einer Erbsenschote schön tat, als wenn sie es wäre, und ich nahm zwei Erbsen, gab sie ihr wieder und sagte mit weinenden Tränen: "Tragt sie um meinetwillen." Wir treuen Liebenden kommen oft auf seltsame Sprünge; wie alles von Natur sterblich ist, so sind alle sterblich Verliebten von Natur Narren. Rosalinde. Du sprichst klüger, als du selber gewahr wirst. Probstein.
Wenn du niemals gute Sitten gesehn hast, so müssen deine schlecht sein, und alles Schlechte ist Sünde, und Sünde führt in die Hölle. Du bist in einem verfänglichen Zustande, Schäfer. Corinnus. Ganz und gar nicht, Probstein. Was bei Hofe gute Sitten sind, die sind so lächerlich auf dem Lande, als ländliche Weise bei Hofe zum Spott dient.
So wahr Ihr Phöbe liebt, stellt Euch ein und so wahr ich kein Weib liebe, werde ich mich einstellen. Damit gehabt euch wohl! ich habe euch meine Befehle zurückgelassen. Silvius. Ich bleibe nicht aus, wenn ich das Leben behalte. Phöbe. Ich auch nicht. Orlando. Ich auch nicht. Dritte Szene Ebendaselbst Probstein. Morgen ist der frohe Tag, Käthchen; morgen heiraten wir uns. Käthchen.
Bei unsern Bärten, wenn wir welche hätten, du bist einer. Probstein. Bei meiner Schelmerei, wenn ich sie hätte, dann wär ich einer.
Ja, ich weiß, wer es ist; er hat in der Welt nichts an mich zu fordern. Da kommt der Mensch, den Ihr meint. Probstein. Es ist mir ein rechtes Labsal, so einen Tölpel zu sehen. Meiner Treu, wir, die mit Witz gesegnet sind, haben viel zu verantworten. Wir müssen necken, wir können's nicht lassen. Wilhelm. Guten Abend, Käthchen. Käthchen. Schönen guten Abend, Wilhelm. Wilhelm.
Probstein. Ich für mein Teil wollte Euch lieber ertragen als tragen. Und doch trüge ich kein Kreuz, wenn ich Euch trüge; denn ich bilde mir ein, Ihr habt keinen Kreuzer in Eurem Beutel. Rosalinde. Gut, dies ist der Ardenner Wald. Probstein. Ja, nun bin ich in den Ardennen, ich Narr; da ich zu Hause war, war ich an einem bessern Ort, aber Reisende müssen sich schon begnügen. Rosalinde.
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