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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Das, Schreiber, schreibe! Simon. Bancban, auf Tod und Leben, höre mich! Heiß diese Leute gehn! Bancbanus. Du scherzest wohl? Simon. Nun denn, auf die Gefahr, daß sie uns alle hören! Umschwärmt der Prinz dein Weib. Bancbanus. Ich kann's nicht ändern! Kann ihn nicht ändern, wollt' ich's noch so gern. Peter. Er tanzt mit ihr. Bancbanus. Zum Tanz ward sie geladen. Peter. Drückt ihr die Hand.

Nun hat er nichts, denn es giebt viel zu thun bei uns, und wir haben junge Leute nötig. Nun wohl, ich halte diesen Lukas für sehr tugendhaft; aber wird er nun belohnt? Kommt da ein Prinz, der ihm Diamanten giebt, oder eine Fee, die ihm Butterbemmen schmiert? Wahrhaftig nicht! Er ist arm und bleibt arm, und so muss es auch sein.

Auf deiner Rosenwange ist das Heer zu schauen, Weil es darauf sich legt mit herzlichem Vertrauen, ging der Prinz, der das Glück gefunden. Hem. Die Welt an seinem Zügel, die Zeit an seinem Bügel. Hem. Wenn deine Bügel weiter gehn, Was Wunder, wenn wir auch nicht stehn!

Wir kamen durch Albano, nachdem wir vor Genzano an dem Eingang eines Parks gehalten hatten, den Prinz Chigi, der Besitzer, auf eine wunderliche Weise hält, nicht unterhält, deshalb auch nicht will, daß sich jemand darin umsehe. Hier bildet sich eine wahre Wildnis: Bäume und Gesträuche, Kräuter und Ranken wachsen, wie sie wollen, verdorren, stürzen um, verfaulen.

Dieses Schriftstück kreuzte sich auf dem Wege nach Whitehall mit dem Boten, der den Befehl nach Portsmouth brachte, daß der Prinz von Wales unverzüglich nach Frankreich übergeführt werden sollte.

Der Tag war kaum angebrochen, als der Prinz auch schon alle seine Minister und Räte zusammenberief und ihnen bekannt machte, daß er sich nächstens zu vermählen gedenke und daß sie alle Anstalten zu dem prächtigsten Hochzeitsfeste treffen sollten, das jemals im Land gewesen.

Nein, mein Seel, nicht so viel als zu einem Prologus für ein paar Eyer in Butter nöthig ist. Prinz Heinrich. Gut, und wie weiter? Hey da, rund heraus, keine Umstände! Falstaff. Sapperment nun dann, Närrchen, wenn du König bist, so sorge hübsch dafür, daß wir andre ehrlichen Kerle, die ihr Handwerk bey Nacht treiben, bey Tage von der Justiz ungeschoren bleiben.

Es wär des Prinzen, meines Vetters Bitte, Die ich verpflichtet wäre zu erfüllen; Der Krieg heb, in drei Tagen, wieder an! Ja, urteilt selbst, ihr Herrn! Der Prinz von Homburg Hat im verfloßnen Jahr, durch Trotz und Leichtsinn, Um zwei der schönsten Siege mich gebracht; Den dritten auch hat er mir schwer gekränkt. Die Schule dieser Tage durchgegangen, Wollt ihrs zum vierten Male mit ihm wagen?

Oft hört' ich schon von kirchenflücht'gen Männern; Von kirchenflücht'gen Kindern nie bis jetzt. Kardinal. Mylord, Ihr sollt mich diesmal überstimmen. Wohlan, Lord Hastings, wollt Ihr mit mir gehn? Hastings. Ich gehe, Mylord. Prinz. Betreibt dies, liebe Herrn, in aller Eil'. Sagt, Oheim Gloster, wenn mein Bruder kommt, Wo sollen wir verbleiben bis zur Krönung? Gloster.

Als sich aber der Prinz mit ihr zur Tafel gesetzt hatte, trat plötzlich ein altes häßliches Weib herein mit einer langen langen Nase die war gewiß drei Ellen lang. Da stand die Braut auf, ging auf die Alte zu und sagte: »Guten Tag, Muhme!« »Ist das die Muhme meiner Brautfragte der Prinz.

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