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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Um diese Grube legten sie die vier tasu nangei als Diele für die Priesterinnen, die während der heiligen Handlungen den Erdboden nicht berühren durften. Unterdessen liess eine zur Seite kauernde dajung, um die Geister auf die wichtige Handlung aufmerksam zu machen, zwei Bambusstäbe rhythmisch auf eine Matte niederfallen.

Blaue, gelbe, weiße Schleier wehten im Abendrot über den Mauern. Es waren die Priesterinnen der Tanit, die zum Empfange der Söldner herbeigeeilt kamen. Sie standen in langen Reihen auf dem Walle, schlugen Handtrommeln und Zithern und Kastagnetten. Die letzten Strahlen der Sonne, die hinter den numidischen Bergen versank, spielten an den Harfensaiten und den nackten Armen.

Wieviel von diesen Sitten allgemeiner Brauch der nordischen Barbaren, wieviel von den Kelten entlehnt, wie viel deutsches Eigen sei, wird sich nicht ausmachen lassen; nur die Weise, nicht durch Priester, sondern durch Priesterinnen das Heer geleiten und leiten zu lassen, darf als unzweifelhaft deutsche Art angesprochen werden.

Dem Häuptling fällt eine wichtige Rolle beim Ackerbau zu: er muss bei den Festen im Namen des ganzen Stammes die vorgeschriebenen Beschwörungen durch die Priesterinnen ausführen lassen.

Am Mendalam kam ich zu der falschen Vorstellung, dass die Volksspiele, die bei den Festen stattfinden, rein willkürlich zur Saat- oder Erntezeit vorgenommen werden; am Mahakam dagegen merkte ich, dass selbst dem Maskenspiel beim Saatfest eine gleich tiefe Bedeutung wie irgend einer durch die Priesterinnen verrichteten Handlung zukommt.

Die, Frauen, die keine Priesterinnen sind, bedecken sich dann den Oberkörper derart mit einem langen Stück Zeug von ungefähr 1/2 m Breite, dass die beiden Enden vorn und hinten bis zur Mitte der Schenkel gerade herunterhängen und der mittlere Teil rechts unter der Achsel liegt, während zwei Falten der linken Tuchhälfte oberhalb der linken Schulter aneinander genäht werden.

Dardonius, Olinar, Astrachan, Abukar, Nimelot, Priesterinnen der Venus mit goldenen Fackeln. Edle Herren und Frauen von Kallidalos sind im Tempel versammelt, der König besteigt den Thron. Kurzer Chor. Seht, die Göttin ist uns hold, Lieblich strahlt der Locken Gold, Und ihr anmutsreicher Blick, Kündet unserm Lande Glück. Dardonius. Die Göttin ist uns hold, sie nahm die Opfer gnädig auf.

Die dajung halten Versammlungen und Lehrstunden, in welchen die Jüngeren zwei Jahre lang unterwiesen werden. Die jungen Priester haben eine Probezeit zu überstehen, in welcher sie allerhand unangenehme Dinge tun müssen, wie z.B. Erde essen. Während der Lehrzeit tragen die Priesterinnen bei Festen Röckchen mit weissem Mittelfelde.

So zeigen sich hier ägyptische Gottheiten, Priesterinnen, Bacchus und Ariadne, die tragische Muse, die Muse der Geschichte, eine Stadt, Vestalinnen, ein Konsul, mehr oder weniger gut und nach dem Kostüme ausgeführt. Tanz

Schliesslich traten auch die Mütter der übrigen Familien mit ihren Kleinen heran; diejenigen, deren Kinder bereits zu gross waren, um getragen zu werden, brachten deren alte Tragbretter in die Nähe des Mehlhaufens, um dessen segensreichen Einfluss aufzufangen. Auch die Priesterinnen selbst liessen zum Schluss die mela mit sich vornehmen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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