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Aktualisiert: 11. Juli 2025
»Nun, Blut! Mußt du die Kissen beschmutzen, wir müssen darauf liegen, wer wird sie waschen?« Schluchzend: »Nun erst ist >es< verloren, wo es gebären, für wen zuerst sorgen, wohin es legen? wenn er schon da liegt!« Sie faßte das Handtuch und preßte es aus, blutige Flüssigkeit tröpfelte zur Erde, mit ihren Tränen vereint; so verbrachte sie stöhnend die Nacht und ließ die Hand nicht von Edgars Stirn.
Dann schrie er verzweifelnd auf und ergriff und preßte den Arm der Richterin, die finstern Augen fest auf das ruhige Antlitz heftend: "Bei dem Haupte Gottes " "Bei dem Haupte Palmas", sagte sie. "Ist sie meine Schwester?" "Wie sonst? Ich weiß es nicht anders. Was denkst du dir?" "Dann ist mein Haupt verwirkt und jeder meiner Atemzüge eine Sünde!"
Da die Trennung das Band zwischen ihnen straffer spannte, zog sich der Knoten noch fester, und die Leidenschaft, die Sasi bisher gar nicht in sich gespürt hatte, preßte ihr das Herz jetzt schmerzhaft zusammen.
Er preßte sein Gesicht in den Schoß, aus dem er stammte; er preßte es so fest hinein, als wolle er wieder dorthin zurückkehren. Er sprach nicht, rührte sich nicht, auch das Weinen war ihm vergangen. Er preßte nur, angstvoll über die Maßen, Kind, Sohn, Mann in einem, den Kopf in ihren Schoß. Da legten sich zwei Hände auf seine Haare, deren Nässe von stundenlangem Ausgesetztsein zeugte.
Ich krümmte mich ganz zusammen und preßte mein Gesicht in die Hände ... Ich fühlte, daß wir noch rascher flogen; der Wind heulte und pfiff nicht mehr, er winselte förmlich in meinem Haar und in meiner Kleidung ... Mir verging der Atem
Leise drangen die Töne durch das Haus, und Wilms, der oben in seinem Bett den Kopf gegen die Wand preßte und den Schlummer herbeiflehte – ihn umschmeichelte plötzlich die liebe, alte Melodie, das Lied, mit dem ihn seine Mutter schon eingesungen hatte: »Schlaf, Kindchen, schlaf.« Aber es hatte seine Zauberwirkung verloren.
Zwischen der inneren Tür und der äußeren, leicht beweglichen Tapetentür war ein schmaler Zwischenraum, nicht größer als das Innere eines Kleiderschrankes. Dort in diese Handbreit Dunkel preßte er sich hinein, um auf ihre Schritte im Gang zu lauern. Denn nicht einen Augenblick, so hatte er beschlossen, wollte er sie allein lassen.
Peter aus der Blutfron befreien.« Ein überirdischer Glanz lag in ihren Augen und das Wort tönte wie ein Schrei. Sie schaute ihn staunend an, sie preßte seine Hände. »Josi, kannst du das? Josi, ich glaube, das hat dir Gott eingegeben. Ich halte dich nicht zurück nein, lieber Josi, thu's thu's! Meine Gedanken sind mit dir, wenn du an den Brettern schaffen wirst.«
Idchen hielt es nicht mehr aus; sie wurde röter als ein Purpurröschen, sie preßte dem Hofrat die weiche Flammenhand auf den Mund, daß ihm Hören und Sehen verging, und schmälte ihn jetzt so tüchtig aus, wie er früher sie selbst geschmält hatte, als sie noch ein ganz kleines unreifes Ding war.
»Alles,« stammelte Dietrich, »alles will ich Ihnen geben, alles will ich Ihnen sein, was ein Mensch vermag.« »Und was vermag denn ein Mensch?« fragte sie lauernd; »was ist das: alles – ?« Er ergriff ihre Hand und preßte sie zwischen seinen beiden. »Alles, das bin ich mit Haut und Haar, mit Leib und Seele. Sie sind ja die Schwester, Sie sind ja ein Stück von ihr.«
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