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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Das liebliche Lauterbacherthal prangt in den tiefleuchtenden Farben des Herbstes, verklärt durch die mildstrahlende Sonne, die erst gegen Mittag mit den flatternden Herbstfäden und Reifschleiern aufräumt und in Dunst zerstäuben läßt. Wo vereinzelt Buchen und Eschen stehen am Rain, schimmert das Laub in gelben und rötlichen Farben, immer gleich steht der Tann, gerüstet zum kommenden Winter.
Unter dem wohlthätigen Einfluß der Sonne entwickeln sich in schnellem Wachstum die Keime und Knospen, welche die Früchte des Sommers und Herbstes tragen sollen, die ganze Natur prangt in vollendeter Schönheit.
Deshalb prangt auch nicht allein hier sein Denkmal, sondern seine Reste wurden späterhin auch nach Rom gebracht. Du siehst seine Urne dort im Tempel der Unsterblichkeit. Hatte sein Volk sich zur Größe aufzuschwingen verstanden, wie sein König, so ging vielleicht Europas schönere Entwickelung, von Friedrichs Monarchie aus.
Reizender, blendender, feenhafter läßt sich nichts denken als dieser, in einer kleinen Entfernung von London am Ufer der Themse gelegene Garten, besonders in sogenannten Galanächsten, wenn er zur Feier des Geburtstages irgend eines Mitglieds der königlichen Familie in doppelter Erleuchtung prangt.
So giengs auch dieser Stadt; Ihr Staub, der in der Welt sich ausgetheilt hat, Und sich durch Nas und Haupt und Hirn hindurch gedrungen, Hat nun der Deutschen Sinn nach meinem Wunsch bezwungen; So, daß nun manche Stadt Corintho Trieb erlangt, Daß sie im Todte noch durch ihre Laster prangt. Büß ich Corintho ein, ist sie nicht mehr vorhanden, Was schadts! aus ihrem Staub ist manche Stadt entstanden.
Du mit den blauen Augen bist es nicht, Die mir die Doggen reißend schickt, noch du, Die mit der seidenweichen Locke prangt. Seht, wenn, auf euer übereiltes Wort, Jetz heulend die Entkoppelten mir nahten, So würft ihr noch, mit euern eignen Leibern, Euch zwischen sie und mich, dies Männerherz, Dieß euch in Lieb' erglühende, zu schirmen. Die erste Amazone. Der Uebermüth'ge! Die Zweite.
»Und ein viertes Schloß, davon ich kein Bild kenne außer demjenigen, welches in meinem Innern in glühenden Farben prangt, das nicht in Friesland liegt, nicht in Holland, wie war es dort so schön, wie umblühte es der holdeste Zauber der allliebenden Natur, zwei Gestalten wandeln auf diesem Bilde – und was nahm ich mit hinweg? Wieder den tiefsten Schmerz einer Trennung.
SIRENEN: Wir sind gewohnt, Wo es auch thront, In Sonn' und Mond Hinzubeten; es lohnt. NEREIDEN UND TRITONEN: Wie unser Ruhm zum höchsten prangt, Dieses Fest anzuführen! SIRENEN: Die Helden des Altertums Ermangeln des Ruhms, Wo und wie er auch prangt, Wenn sie das goldne Vlies erlangt, Ihr die Kabiren. Wenn sie das goldne Vlies erlangt, Wir die Kabiren. + Ihr
In dieser Sommerzeit prangt die Landschaft, die ich nur wenige Tage zu Ende Januars in schöner Beleuchtung gesehen, in ihrer vollen Pracht. Die beiden runden Gipfel der Silla erscheinen in Caracas fast unter demselben Höhenwinkel wie der Pic von Teneriffa im Hafen von Orotava.
Kein Dieb prangt mit dem Strick, der seinen Hals umschlug, Selbst Eva schämte sich da sie die Kleidung trug. Wir aber lassen uns so sehr den Kopf verrücken; Wir prangen höchst vergüngt mit unsern seidnen Stricken, Die unsrer Eitelkeit und Thorheit Zeugen seyn.
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