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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Um so herrlicher prangt die purpurne Standarte, um so fester wird des Volkes Recht besiegeltMeister Brakels ließ De Coninck nicht fortfahren: »Was Ihr auch sagen mögt, ich wiederhole, es ist keine Schande für uns, einem fremden Fürsten zu unterstehen; im Gegenteil sollten wir uns freuen, daß wir nunmehr dem großen Frankreich zugehören.

Hat sie nicht damit geschaltet, Schmaus und Gastgebot gehalten, Schmuck gekauft und Edelstein? Schau! sie ist wohl ihre Tochter! Hat sie sich nicht rings behangen, Prangt sie nicht in stolzen Kleidern, Als ein Babel anzusehn? Bin ich nicht schoen, Bin ich nicht reich? Und sie aergern sich, Und mich kuemmert's nicht. La la la la. Isaak.

B. der Königin Victoria Geburtstag ist, wirft er sich in preussische Consulatsuniform und stattet dem englischen Empfangssalon, wo inmitten auf einem Divan die grossbrittanische Consulatsuniform prangt, einen Besuch ab, sodann eine steife Referenz machend, puppt er sich in einen spanischen Consul um und wiederholt die Visite.

Weit wie mit dichtem Demantstaube bestreut, erscheinen Flur und Flut, und in die Herzen, traumgemut, steigt ein kapellenloser Glaube, der leise seine Wunder tut. Wie eine Riesenwunderblume prangt voll Duft die Welt, an deren ßlütenspelze, ein Schmetterling mit blauem Schwingenschmelze, die Mainacht hangt.

Ein wahr und rühmlich Glied in Mensch=und Bürger=Orden Vergnügt sich, wenn sein Freund und Nachbar groß geworden, Wenn seine Wissenschaft und Fleiß den Ruhm erlangt; Wenn er geliebet wird, wenn er in Ehren prangt. Er lobt was Lobens werth, und sucht sich anzureitzen Auf gleiche edle Art nach Glück und Ruhm zu geitzen.

Und als ich im Schein des zusammensinkenden Wachsstengels aus der Visitkarte, die auf der Tür meines Kabinetts mit separiertem Eingang prangt, ersah, daß ich der Herr Karl Tubutsch war, da sagte ich leise, niedergeschmettert, nichts als: »Scho wieder!« . . . . Oft in der Nacht fahre ich auf. Was ist? Nichts, nichts! Will denn niemand bei mir einbrechen? Alles ist vorausberechnet.

Still ist es in dem Kreuzgang, in dem alten, wo über krausen Säulenarabesken herniederschaun aus halb verwischten Fresken geheimnisvolle Heiligengestalten. Wo eine Wachsmadonna, die man zeiht so manchen gnadenvollen Heilmirakels, prangt hinterm grauen Glas des Tabernakels im silberübersäten Seidenkleid.

"Jetzt prangt und jubelt der Schneeberg", sagte Palma, "aber nachts, wenn es mondhell ist, zieht er bläulich Gewand an und redet heimlich und sehnlich. Da ich mich jüngst hier verspätete, machte sich der süße Schein mit mir zu schaffen, lockte mir Tränen und zog mir das Herz aus dem Leibe. Aber siehe!" wiederholte sie.

So prangt denn auch der Name eines mit allerhand Arkanen Handelnden auf der Inschrift seines Hauses am Strand mit dem prächtigen Titel: Bugdestroyer to Her Majesty, the Queen, Wanzentilger Ihrer Majestät der Königin. Gewiß ein Titel, der noch auf keiner Hofliste gefunden ward! Wunderbar abstechend ist der Kontrast, wenn man aus dem Gewühl der City in den anderen Teil der Stadt tritt.

Cäsar. Ich ließe wohl mich rühren, glich' ich euch; Mich rührten Bitten, bät ich, um zu rühren. Doch ich bin standhaft wie des Nordens Stern, Des unverrückte, ewig stete Art Nicht ihresgleichen hat am Firmament. Der Himmel prangt mit Funken ohne Zahl, Und Feuer sind sie all' und jeder leuchtet; Doch einer nur behauptet seinen Stand.

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