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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Meine Kajan hielten hier das Fällen der Bäume für sehr gefährlich, was ich ihnen auch glaubte, als ich die Bäume wie in einem leeren Raum hinunterstürzen, dazwischen an einen Felsen prallen und einige hundert Meter weiter unten aufschlagen hörte.
Ein Junge, schön, wenngleich nicht groß, und braun. Die finstern Locken ringeln um die Stirn; Das Auge, wenn's die Wimper nicht verwehrt, Sprüht heiß wie Kohle, frisch nur angefacht; Die Schultern weit; die Arme derb und tüchtig, Von prallen Muskeln ründlich überragt; Kein Amor mehr, doch Hymens treues Bild. Die Mädchen sehn nach ihm; doch er Ihr Götter! Wo blieb die Seele für so art'gen Leib?
Abzug der Gefahr, prallen ihm fast gleichzeitig in seinem Gehirn aufeinander, und zwei Assoziationen entgegengesetzter Art treffen sich in seiner Seele: idealer drohender Tod, reelles wahrhaftiges Lebensgefühl. Unter freudigster Gemütsverfassung entlädt er, gleichsam spottend der Gefahr, stoßweise seinen nun überflüssig aufgespeicherten Sauerstoff.
Des Dämmers Schwall würgt keuchend Giebel und Balkone. Es prasseln Scheiter aus der Stube kleinem Ofen. Der nackte König wandelt mit der Dornenkrone. Es prallen Salven ihm vom Marktplatz gell entgegen. Kasernen, die in Reihenmassen aufgebrochen, Sie überkreuzen ihn mit wirren Säbelschlägen. Geschütze heiser von dem Stachelhügel pochen. Es flammen weit im Rund der Räume Baldachine.
Die Wassermassen, die rechts vom Felsen verhältnismässig ruhig fortströmen, prallen etwas weiter unten an das hohe Ufer an, links aber bilden sie einen Strudel, dessen mittlerer Trichter bei normalem Wasserstande sicher einen Meter tief ist.
Das "Nein" und "Ja" des Lebens prallen so schnell aufeinander, sind zwei Motive so direkt entgegengesetzter Art, daß sie, für den Augenblick unvereinbar, eine Hemmung im Gebiet der Logik und Phantasie erfahren, diesen beiden Formen geistiger Reflexion.
Hier wuchs ein drohendes Haupt aus der Wand, dort hing ein gewaltiger Leib über dem Abgrund. Mitten im weißen Gischt lag ein Riese, ließ sich den ganzen Sturz und Stoß auf die Brust prallen und brüllte vor Wonne. Wulfrin aber schritt ohne Furcht, denn er fühlte sich wohl unter diesen Gesetzlosen.
Er muß in seinem Gedächtniß passende Dichterworte bereit haben, um sie mit einer Musikstelle zu vergleichen, bei der er die oratorischen Accente aufweisen soll. Bei sehr talentvollen Schülern sind diese Umständlichkeiten kaum erforderlich; bei talentlosen prallen sie sogar meist ab.
Stark in Glauben und Vertrauen, Von der Burg mit festen Thürmen Kannst du dreist herniederschauen, Keiner wird sie je erstürmen. Lass sie graben, lass sie schanzen, Stolze Ritter, grobe Bauern, Ihre Flegel, ihre Lanzen Prallen ab von deinen Mauern. Aber hüte dich vor Zügen In die Herrschaft des Verstandes, Denn sogleich sollst du dich fügen Den Gesetzen seines Landes.
Sie fand ihn im Zimmer nebenan, in seinem Wagen lag er, seine Stimme übend, mit jenen unbegreiflichen Lauten, die noch keine Worte formen können und doch zu einem Mutterohr so beredt von prachtvollem Behagen und Wohlsein sprechen. Zwischen Spitzen und hellblauen Schleifen sah man das runde Gesichtchen und die prallen Arme. Und die großen Augen glänzten tief.
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