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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ich halte Sarno für den passendsten Mann für einen solchen Posten, den Sie in ganz Brasilien finden könnten.« »O, Sie sind wahrscheinlich ein besonderer Freund von ihm!« lachte die Frau Präsidentin.
»Wir werden die Verantwortung zu tragen haben, Senhor,« sagte die Präsidentin gemessen »übrigens machen Sie sich keine Sorge weiter deshalb, denn das sind Dinge, welche eigentlich die Regierung am Besten zu beurtheilen versteht.«
Wulckow selbst wollte ihn wiedersehen! Mit Diederich zusammen wollte er Netzig erobern! Indes die Präsidentin in der Spiegelgalerie Cercle hielt und Glückwünsche entgegennahm, bearbeitete Diederich die Stimmung. Heuteufel, Cohn, Harnisch und noch einige andere Herren erschwerten es ihm, denn sie gaben, wenn auch vorsichtig, zu verstehen, daß sie das Ganze für Quatsch hielten.
Der Präsident nickte beistimmend mit dem Kopfe, schwieg aber, und die Frau Präsidentin sagte: »Also hat sich der Herr Director doch endlich herbeigelassen, wenigstens in dieser Hinsicht seine Pflicht zu thun. Da muß ihm das Feuer tüchtig auf den Nägeln gebrannt haben!«
»Sie kennen Herrn Director Sarno näher?« nahm der Deutsche nach einigem Zögern das Gespräch wieder auf. »Nur von der kurzen Zeit, die ich mich dort aufgehalten habe.« »Wollen Sie einen guten Rath von mir annehmen?« »Man soll nie einen guten Rath zurückweisen.« »Gut dann vertheidigen Sie Herrn Sarno nicht zu lebhaft der Frau Präsidentin gegenüber.«
Alle Wetter, die Frau Präsidentin hat Eile gehabt!« »Wenn Sie meinem Rathe folgen, gehen Sie gar nicht,« sagte Günther. »Der Präsident hat kein Recht, Sie so ohne Weiteres, ohne wichtige Gründe Ihres Dienstes zu entlassen. Bleiben Sie hier und schicken Sie mich mit dem Dampfer nach Rio. Ich garantire Ihnen, daß ich einen Gegenbefehl bringe.«
Eens hätten Se nu aber unserm Klatschdirektor ooch noch erzählen können!“ Der Redakteur, der sich nennen hörte, kehrte zurück, und Kühnchen fuhr fort: „Nämlich, daß die herrliche Schöpfung unserer allverehrten Präsidentin schon mal ist vorausgeahnt worden, und zwar von keinem Geringeren als von unserem Altmeister Goethe in seiner Natürlichen Tochter.
Bei einer internen Sitzung der Delegationen wurde ich zur Präsidentin für Frauenstimmrecht in Deutschland gewählt. Meine ablehnende Haltung wurde unter allgemeinem Erstaunen als eine Aufgabe des Prinzips betrachtet.
Plötzlich war die Spiegelgalerie voll von Gruppen, die über Jadassohns Ohren herfielen. „Die Präsidentin hat recht wacker gedichtet; nur Jadassohns Ohren –.“ Als man hörte, daß Jadassohn im zweiten Akt nicht mehr wiederkomme, war man doch enttäuscht.
Der Harmonieball konnte es bringen; warum hatten sonst die Schwestern Rollen bekommen im Stück der Präsidentin. Nur dauerte alles zu lange für Diederichs Tatenlust. Es war eine Zeit voll Unruhe und Drang. Man quoll über von Hoffnungen, Aussichten, Plänen; in jeden Tag, der anfing, hätte man das alles auf einmal ergießen wollen; und wenn er aus war, war er leer geblieben.
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