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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Die Nacht war schon wieder lange hereingebrochen, und der Mond schien prächtig, als ich endlich auf einem Hügel aus dem Walde heraustrat und auf einmal die Stadt in der Ferne vor mir sah.
Vor langen, langen Jahren war Jochen Eigens Urgroßvater*, ein prächtiger, stolzer Edelmann, so prächtig und steinreich, daß er den Zaum seines Pferdes mit Juwelen besetzte und in einem goldnen Steigbügel saß.
»#Magnificent# – prächtig – schönes Abenteuer – hundert Pfund wert! Wir zwei, sie sechs – sie uns vier Pferde genommen, wir ihnen sechs genommen – ausgezeichnet – herrlich!« lachte Lindsay. »Ein Glück, daß es so ausgezeichnet, so herrlich abgelaufen ist, Sir. Wären unsere Tiere scheu geworden, so kamen wir nicht so schnell weg und hätten sehr leicht einige Kugeln erhalten können.«
Wie sollte er denn dazu kommen, sich an einer Flasche Wein zu vergreifen, die andern Leuten gehörte, und diesen Wein einer Dame anzubieten, einer Dame »furchtbar prächtig wie blutiger Nordlichtschein«! Wenn er auch in der Theorie noch Königsmörder war und wußte, daß es schlechte Könige und Minister gebe, in der Praxis glaubte er noch fest, daß ein Mensch, der »Frau Senator« heiße, auch wirklich etwas Hervorragendes und Feines sein müsse.
Er schlug sie auf und sah sie lange an. Es war der schmerzvollste Blick, dem sie je begegnet war. Sie ahnte nun, wie einem Gefangnen zumute sein mag, wenn er an seine Fesseln denkt. Es sah aus, als sei Onkel sehr, sehr traurig. Als brauchte er sie viel nötiger als Moritz, denn Moritz brauchte niemanden. Er war so prächtig, wie er war.
Ein Bediensteter öffnete die Türe, und da standen in einem Halbkreis wenigstens dreißig Männer, alle prächtig gekleidet und mit Gold und Sternen überdeckt, wie es Sitte ist im Lande der Franken bei den vornehmsten Agas und Bassas der Könige; und Almansor dachte, sein Begleiter, der so unscheinbar gekleidet war, müsse der Geringsten einer sein unter diesen.
»Ist doch ein prachtvolles Wetter heute,« sagte Kellmann, der eben einen tüchtigen Zug aus seinem Glase gethan, und nun mit vollem zufriedenen Blick über das freundliche Bild hinaus schaute, das sich, von der warmen Nachmittagssonne beschienen, in all seinem blitzenden Glanz und Farbenschimmer vor ihnen aufrollte »und es wächst und gedeiht Alles draußen so schön und steht so prächtig merkwürdig dabei, daß Alles so theuer bleibt, und die Preise, statt herunter zu gehen, immer nur steigen und steigen.«
Ein Klavierauszug aus Dante's »Hölle«. Am Ende träumte mir gar, ich sähe die Aufführung einer juristischen Oper, die Falcidia geheißen, erbrechtlicher Text von Gans und Musik von Spontini. Ein toller Traum. Das römische Forum leuchtete prächtig; Serv.
Es war ein großes prächtig gewachsenes Wesen von amazonenhafter Haltung und mit einem kecken blonden Lockenkopfe, das aber hold verschämt und verliebt unter den lustigen Frauen saß und von ihnen sehr aufmerksam behandelt wurde.
In dem Licht stand ein prächtig gekleideter, junger, sehr schöner Mensch, den Degen in der Faust; er sah verärgert aus, aber nicht wütend, oder es war die hinter Verärgertheit maskierte Wut eines Gecken. Die Leute seiner Umgebung hatten das Wesen von Untergebenen und schienen ihn beschwichtigen zu wollen, wobei sie ihn Herr Graf nannten.
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