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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ilse und Melanie stellten deren Töchter dar und paßten in ihren Charaktereigentümlichkeiten prächtig dazu. Melanie putzsüchtig, elegant und eitel, Ilse das Gegenteil. Wild und unbändig, trotzig und widerspenstig, natürlich nichts weniger als elegant führt sie die übermütigsten Streiche aus und die schwache Mutter ist nicht im stande, sie zu zügeln.

Der Wechsel war ein Schlafmittel und machte doch lebendig neuen Interessen. Dann brauchte man nicht nachzudenken, sondern flatterte, plätscherte. In ungeahnter Fülle spendete Schicksal Erfolge, Scherze, Schauspiele. Das Neue kitzelte einen neuen, unberührten Punkt der Nerven und führte neues Licht auf alte Farben. Die leuchteten dann ganz prächtig auf, das alte Grau war verschwunden.

Mir scheint, am meisten fallt mir alleweil ein, wenn i meine großen Zehen betracht’!“ sagte der heilige Stultissimus und stellte seine Zehen in die Luft. „Aha!“ meinte der heilige Bürokrazius. „Dann ist dir dein Verstand in die Zehen abig’rutscht. Mir ist er weiter oben steckengeblieben. Auf die Weis’ passen wir zwei ja ganz prächtig zusammen.

Sie aber sprach kein Wort zu ihm, sondern winkte ihm nur leise mit der Hand. Und auf ihren Wink hob der Geist sich hinweg und verschwand, und statt seiner kam eine lange Schar prächtig gekleideter Diener und Dienerinnen, welche sich in stummer Ehrfurcht hinter sie stellten, als erwarteten sie, was die Herrin befehlen würde.

Nun war der kalte Januar wieder da und der Schlittweg war so prächtig glatt und fest, daß die Kinder gar nicht genug bekommen konnten, die herrliche Bahn zu benutzen.

Zweitens kann ich viel ertragen, Hab ein lampelfrommen Sinn, Vom Verstand will ich nichts sagen, Weil ich zu bescheiden bin. Drittens kann ich prächtig singen, Meine Stimme gibt so aus, Denn kaum laß ich sie erklingen, Laufen s' alle gleich hinaus. Viertens kann ich schreiben, lesen, Hab vom Rechnen eine Spur, Bin ein Tischlergsell gewesen Und ein Mann von Politur.

Vor langen, langen Jahren war Jochen Eigens Urgroßvater*, ein prächtiger, stolzer Edelmann, so prächtig und steinreich, daß er den Zaum seines Pferdes mit Juwelen besetzte und in einem goldnen Steigbügel saß.

Aber sie hat Liebhaber, und der Marquis ist so eifersüchtig, daß er, wie man sagt, Duennen aus Spanien nach Paris kommen ließ zu ihrer ständigen Überwachung. Wir machten uns lustig über ihn, daß sein Bordeauleser Haus bewacht sei wie eine Festung. Und dann, wie zu dem Haus gelangen, das sehr prächtig sein soll? Ich war nie in Bordeaux gewesen.

Die eine sieht nicht mehr so kümmerlich aus wie damals, und die andere nicht so prächtig.

Aber seit jenem Einzug vor zwei Jahren du warst ja dabei und nahmst dich prächtig aus als ernsthafter Träger einer goldenen Baldachinstange, da hast du es selbst gehört, wie sie mich vor allem Volke bedroht und gerichtet hat... seit jenem Tage bin ich nicht mehr derselbe!

Wort des Tages

ibla

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