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Aktualisiert: 5. Juni 2025
In dieser Schlacht haben außer den Schotten nicht die Engländer, sondern die Braunschweiger, Hannoveraner und Andere uns das Fell am ärgsten gegerbt, die pfiffigen Preußen mit ihrem alten Blücher kamen sehr zur unrechten Zeit und dort verzweifelten wir am Glücke des großen Kaisers, der nicht von uns Soldaten, sondern von den Marschällen und Generalen um theures Geld an die fremden Potentaten verschachert worden war.
Man kennt die Zuneigung dieses erlauchten Wesirs eines christlichen Potentaten zum Halbmond; und ich hatte nicht erst nötig, ihn zu überzeugen, daß die Türken seine natürlichen Alliierten seien. Von .... eilte ich zurück nach Rom. Ich gestehe, ich war begierig, wie sich die Verhältnisse lösen würden, in welche ich verflochten war und die mir durch einige Situationen so interessant geworden waren.
Die Frage, ja Preisfrage wäre aber nun, inwiefern es seit Lichtenbergs Drohung nicht etwa welt- und selbstmörderisch aussieht, wenn aufgeklärte Potentaten scheidekünstlerischer Völker es nicht ihren Scheidekünstlern, die so leicht Leib von Seele scheiden und Erde mit Himmel gatten, auferlegen, keine andere chemische Versuche zu machen, als die schon gemachten, die doch bisher den Staaten weit mehr genützt als geschadet.
Eben drum, weil wir gern in Ehren Seine tüchtigen Reiter wären, Wollen wir nicht seine Herde sein, Wollen uns nicht von den Pfaffen und Schranzen Herum lassen führen und verpflanzen. Sagt selber! Kommt's nicht dem Herrn zu gut, Wenn sein Kriegsvolk was auf sich halten tut? Wer anders macht ihn, als seine Soldaten, Zu dem großmächtigen Potentaten?
Vor langer langer Zeit lebte zu Boldewitz auf Rügen ein reicher und vornehmer Herr, der vieler Kaiser und Könige und Potentaten in schweren Fällen Kriegsobrister gewesen war, der hieß Herr Friedrich von Rotermund.
Dieselbe sei als ein sprödes Frauenzimmer bekannt, die viele Propheten und Potentaten vergebens um sich habe freien lassen, Herr Splitterchen dürfe also billig stolz sein, daß er es einer so wählerischen Person angetan habe. Freilich sei er ein verdienstlicher Mann in den besten Jahren und brauche sich als ein Reformierter auch um das Zölibat nicht zu kümmern.
Wie die meisten anderen afrikanischen Potentaten, unternahm auch Sahela Selassié keinen Krieg wegen des nationalen Ruhmes oder wegen der öffentlichen Wohlfahrt; seine Kriege waren entweder Raubzüge oder auf die Unterdrückung von Rebellen gerichtet, und das war auch jetzt wieder der Fall, als er gegen die Galla auszog, wobei er den dringenden Wunsch aussprach, von der Gesandtschaft begleitet zu werden; die Gegenwart derselben sollte ihm Kraft, seinen Völkern neuen Muth verleihen.
Neben diesen weltlichen und geistlichen Potentaten standen die Stadtgemeinden.
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