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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Pompeius besetzte die Festungen und folgte den Iberern auf das andere Ufer des Kur, wodurch er sie zu sofortiger Unterwerfung zu bestimmen hoffte. Artokes aber wich weiter und weiter in das innere Land zurueck, und als er endlich am Fluss Peloros Halt machte, geschah es nicht, um sich zu ergeben, sondern um zu schlagen.

Curio hatte in den ersten Monaten seines Volkstribunats den unabhaengigen Republikaner gespielt und als solcher sowohl gegen Caesar wie gegen Pompeius gedonnert.

Mai auf die Tagesordnung zu setzen. Es war die foermliche Kriegserklaerung; und sie war um so bezeichnender, als sie aus dem Munde eines jener Maenner kam, die nur dann ihre Farbe zeigen, wenn sie meinen, es mit Sicherheit tun zu koennen. Offenbar hielt die Aristokratie den Augenblick gekommen, um den Kampf nicht mit Pompeius gegen Caesar, sondern gegen die Tyrannis ueberhaupt zu beginnen.

Die Heere des Pompeius und Crassus lagerten immer noch vor den Toren der Stadt. Diese Ursache bestand jetzt nicht mehr; aber dennoch unterblieb die Aufloesung der Heere. Die Dinge nahmen die Wendung, als werde einer der beiden mit der Demokratie alliierten Feldherrn die Militaerdiktatur ergreifen und Oligarchen und Demokraten in dieselben Fesseln schlagen.

Pompeius ward also vom Senat nicht minder abberufen als Caesar, und waehrend Caesar bereit stand, dem Befehl nachzukommen, verweigerte Pompeius geradezu den Gehorsam.

Blieb in diesem Pompeius allein, so war seine Niederlage kaum zweifelhaft, und die Verfassungspartei fand in diesem Fall nach beendigtem Kampfe nur statt unter der Zwei-, sich unter der Einherrschaft.

Allein ebenhier trat Labienus mit der Gegenpartei in Verbindung, begab sich beim Beginn der Feindseligkeiten im Jahre 705 , statt in Caesars in Pompeius' Hauptquartier und kaempfte waehrend des ganzen Buergerkrieges mit beispielloser Erbitterung gegen seinen alten Freund und Kriegsherrn.

Der Pontisch-Armenische Krieg und die Piratenangelegenheit wurden die naechsten Ursachen zum Umsturz der Sullanischen Verfassung und zur Einsetzung einer revolutionaeren Militaerdiktatur. 3. Kapitel Der Sturz der Oligarchie und die Herrschaft des Pompeius Noch stand die Sullanische Verfassung unerschuettert.

Aber die Konferenz zu Luca wandelte auch fuer ihn die Verhaeltnisse um: um gegen Pompeius nach den so ausgedehnten Zugestaendnissen auch ferner im Uebergewicht zu bleiben, gab Caesar seinem alten Verbuendeten Crassus Gelegenheit, durch den Parthischen Krieg ebendahin in Syrien zu gelangen, wohin Caesar durch den keltischen in Gallien gelangt war.

Wenn anstatt dieses Mannes, der weder Parteihaupt noch General zu sein verstand, ein Mann von Pompeius' politischer und militaerischer Bedeutung das Banner der bestehenden Verfassung erhob, so stroemten notwendig die Munizipalen Italiens haufenweise demselben zu, um darunter, zwar nicht fuer den Koenig Pompeius, aber doch gegen den Koenig Caesar fechten zu helfen.

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