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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Der schwerreiche Lucius Domitius Ahenobarbus verhiess zwanzigtausend Soldaten jedem vier Jugera Land aus eigenem Besitz; das Vermoegen des Pompeius belief sich auf 70 Mill. Die Folgen solcher Armut und solchen Reichtums waren nach beiden Seiten eine aeusserlich verschiedene, aber wesentlich gleichartige oekonomische und sittliche Zerruettung.
Pompeius verstand vom Herrschen nichts weiter, als was sich zusammenfassen laesst in Parole und Kommando.
Gluecklicher focht inzwischen Metellus. Dieser Sieg gestattete Metellus, sich mit Pompeius zu vereinigen. Fuer den naechsten Feldzug 679 , beschlossen sie, den Feind in seiner Stellung bei Valentia gemeinschaftlich anzugreifen.
Daneben wandte man ungeheure Summen auf Dekorationen und Kostueme: gelegentlich schritten Zuege von sechshundert aufgeschirrten Maultieren ueber die Buehne und das troische Theaterheer ward dazu benutzt, um dem Publikum eine Musterkarte der von Pompeius in Asien besiegten Nationen vorzufuehren.
Trotz der Furcht vor den zahlreich in die Hauptstadt gestroemten Soldaten des Pompeius war die Gesinnung der Majoritaet nicht zweifelhaft; man durfte nicht wagen, sie sich aussprechen zu lassen.
So kam im Sommer des Jahres 683 die erste Koalition zustande zwischen der Demokratie einer- und den beiden Sullanischen Generalen Gnaeus Pompeius und Marcus Crassus andererseits.
Die Reiterei dagegen bestand, ausser einer aus dem jungen Adel Roms gebildeten, mehr ansehnlichen als militaerisch bedeutenden Nobelgarde und den von Pompeius beritten gemachten apulischen Hirtensklaven, ausschliesslich aus den Zuzuegen der Untertanen und Klienten Roms.
Zunaechst lagen wieder Vergleichsvorschlaege Caesars vor: selbst jetzt noch erklaerte dieser sich bereit, sein Heer sofort zu entlassen, seine Provinzen den ernannten Nachfolgern zu uebergeben und sich in regelrechter Weise um das Konsulat zu bewerben, wofern Pompeius nach Spanien abgehe und Italien entwaffnet werde.
In der Tat, waehrend Pompeius, ohne weiter um die Drohungen des ohnmaechtigen Riesen sich zu bekuemmern, das gewonnene Gebiet zu ordnen beschaeftigt war, erfuellten ohne sein Zutun sich im entlegenen Norden die Geschicke des greisen Koenigs.
Aber wenn Caesar in den Wechselfaellen seiner Geschicke es gelernt hatte, dass das Glueck auch seinen Guenstlingen wohl auf Augenblicke sich zu entziehen liebt, um durch Beharrlichkeit von ihnen abermals bezwungen zu werden, so kannte Pompeius das Glueck bis dahin nur als die bestaendige Goettin und verzweifelte an sich und an ihr, als sie ihm entwich; und wenn in Caesars grossartiger Natur die Verzweiflung nur immer maechtigere Kraefte entwickelte, so versank Pompeius' duerftige Seele unter dem gleichen Druck in den bodenlosen Abgrund der Kuemmerlichkeit.
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