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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Milo verliess seinen Verbannungsort Massalia und rief in der Gegend von Thurii die Pompeianer und die Hirtensklaven unter die Waffen; Rufus machte Anstalt, sich durch bewaffnete Sklaven der Stadt Capua zu bemaechtigen.
Daneben wuchs die Sklavenbevoelkerung, wie die freie sank. In Apulien, Lucanien und dem Brettierland muss schon zu Catos Zeit die Viehwirtschaft den Ackerbau ueberwogen haben; die halbwilden Hirtensklaven waren hier recht eigentlich die Herren im Hause.
Indes Caesars Unterfeldherr, der tuechtige Decimus Brutus, derselbe, der ueber die Veneter den ersten Seesieg im Ozean erfochten hatte, wusste rasch eine Flotte herzustellen und, trotz der wackeren Gegenwehr der feindlichen, teils aus albioekischen Soldknechten der Massalioten, teils aus Hirtensklaven des Domitius bestehenden Flottenmannschaft, durch seine tapferen, aus den Legionen auserlesenen Schiffssoldaten die staerkere massaliotische Flotte zu ueberwinden und die groessere Haelfte der Schiffe zu versenken oder zu erobern.
Die Reiterei dagegen bestand, ausser einer aus dem jungen Adel Roms gebildeten, mehr ansehnlichen als militaerisch bedeutenden Nobelgarde und den von Pompeius beritten gemachten apulischen Hirtensklaven, ausschliesslich aus den Zuzuegen der Untertanen und Klienten Roms.
Den Sommer ueber kamen die Hirtensklaven meistenteils nicht unter Dach, sondern hausten, oft meilenweit von menschlichen Wohnungen entfernt, unter Schuppen und Huerden; es lag also in den Verhaeltnissen, dass man die kraeftigsten Maenner dazu auslas, ihnen Pferde und Waffen gab und ihnen eine bei weitem freiere Bewegung gestattete, als dies bei der Gutsmannschaft geschah.
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