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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Da die Gefühle, die Hilfsquellen und die Politik der Partei, der er noch vor Kurzem angehört, ihm genau bekannt waren, hatte er einen umfassenden, tief durchdachten Plan entworfen, der die kluge Taktik der leitenden Staatsmänner im Hause der Gemeinen fast vereitelt hätte.

Eine Weltanschauung, die riecht. Ich gehe mit dem Plan um, Einsiedler zu werden. Ich brauche nicht viel; was ich von meiner Grosstante geerbt habe, reicht aus für zehn, zwanzig Jahre; so lange wird die Maschine wohl aushalten. Hält sie länger vor als das

Tobler ist vor noch drei Jahren ein einfacher Angestellter, Hilfsingenieur in einer großen Maschinenfabrik gewesen. Da hat er eines Tages eine größere Summe Geldes geerbt und dadurch den Plan genährt, sich selbständig zu machen.

Alle Gegenvorstellungen Kaspars waren vergebens. Falke ward nur um so heftiger, je mehr jener ihn anflehte, von seinem verzweifelten Vorhaben abzustehen, und der gute, schwache Mensch willigte endlich ein, ihn zu begleiten und ihm seinen Plan ausfahren zu helfen.

[Oliver Cromwell's Protektorat.] Sein Plan hatte Anfangs nur eine große

Ist sie gegen Ihren Plan, so haben Sie alle miteinander gegen sichNoch am selben Abend schrieb ich an Frau Orbin, um ihr meinen Besuch anzukündigen; zugleich bat ich sie, in ihrer Zeitschrift, der »Freiheit«, meine Idee zur Diskussion stellen zu dürfen.

Ich habe bereits dem Könige,“ sagte der Regierungsrath Meding, „von diesem Plan und den für die Bildung des Comité de Patronage gethanen Schritten Mittheilung gemacht.

Indessen dachte er doch lange nicht mehr so erhaben von der menschlichen Natur, als ehmals; oder richtiger zu reden, er kannte den unendlichen Unterschied zwischen dem metaphysischen Menschen, welchen man sich in einer spekulativen Einsamkeit erträumt; dem natürlichen Menschen, in der rohen Einfalt und Unschuld, wie er aus den Händen der allgemeinen Mutter der Wesen hervorgeht; und dem gekünstelten Menschen, wie ihn die Gesellschaft, ihre Gesetze, ihre Gebräuche und Sitten, seine Bedürfnisse, seine Abhänglichkeit, der immer währende Kontrast seiner Begierden mit seinem Unvermögen, seines Privat-Vorteils mit den Privat-Vorteilen der übrigen, die daher entspringende Notwendigkeit der Verstellung, und immerwährenden Verlarvung seiner wahren Absichten, und tausend dergleichen physikalische und moralische Ursachen in unzähliche betrügliche Gestalten ausbilden er kannte, sage ich, nach allen Erfahrungen, die er schon gemacht hatte, diesen Unterschied der Menschen von dem was sie sein könnten, und vielleicht sein sollten, bereits zu gut, um seinen Plan auf platonische Ideen zu gründen.

Er wartete sogar auf das Zucken. ,,Grünwiesler trägt einen Klemmer und hat gütige Augen . . . Immer wenn er verlegen ist, neigt er den Kopf zur Seite . . . So, dachte ich mir, stellt er sich vor seine Tante hin und sagt: Wenn du mich anzeigst, erschieße ich mich vor deinen Augen . . . Wenn der Maler Immermann diesen gemeinen Plan nicht ausgeheckt hätte, nur um mich unglücklich zu machen, ich meine, wenn die Geschichte von Anfang an wahr gewesen wäre, hätte Grünwiesler sich erschossen . . . Und darauf kommt es doch ganz allein an . . . Grünwiesler ist ein guter Mensch; da kommt Immermann und sagt: so und so und Grünwiesler ist auf einmal ein schlechter Mensch . . . Ich begreife es ja selbst nicht.

Nun aber mußte Serlo, wenn er seiner Schönen gefallen wollte, das Frühstück mit dem Mittagessen verbinden und an dieses durch ein Vesperbrot das Abendessen anknüpfen. Dabei hatte Serlo einen Plan, dessen Ausführung ihn beunruhigte. Er glaubte eine gewisse Neigung zwischen Wilhelmen und Aurelien zu entdecken und wünschte sehr, daß sie ernstlich werden möchte.

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