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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er verlachte sich im nächsten Augenblicke selbst, er konnte nicht begreifen, wie ein solcher Gedanke in seine vorurteilsfreie Seele kommen könne er suchte mit Gewalt dieses lächerliche Phantom aus seiner Erinnerung zu verdrängen umsonst!
Auf seinem Platz aber stand ein Phantom des Burschen selbst, nur mit leichenblassem Gesicht und von Reue verzerrten Mienen; und ein anderes mit dem Gesicht eines Säufers und schlotternden Gliedern, und noch eins mit irren Augen, zerrissenen Kleidern und einem grauenvollen Lachen. 'So hätte es Dir auch gehen können', sagte der liebe Gott.
Ich habe zween Söhne, die dich und Percy auf dem ganzen Schlachtfeld aufsuchen; aber da du mir so glüklich in die Hände fällst, will ich's mit dir aufnehmen; vertheidige dich! Dowglas. Ich fürchte, du bist auch nur ein Phantom; und doch trägst du dich in der That wie ein König; aber mein bist du, das bin ich gewiß, wer du auch bist, und so will ich dich gewinnen. Prinz Heinrich.
Warum sollte es also nicht möglich gewesen sein, ihm unter solchen Umständen auf etliche Wochen die Liebe der Tugend einzuflößen, da hiezu weiter nichts nötig war, als seinen Neigungen unvermerkt andre Gegenstände an die Stelle derjenigen, deren er überdrüssig war, zu unterschieben Denn in der Tat war seine Bekehrung nichts anders, als daß er nunmehr, anstatt irgend einer Wollust-atmenden Nymphe, ein schönes Phantom der Tugend umarmte, und statt in Syracusischem Weine sich in platonischen Ideen berauschte und daß eben diese Eitelkeit, welche ihn vor weniger Zeit angetrieben hatte, mit dem Bacchus und einer andern Gottheit, welche wir nicht nennen dürfen, in die Wette zu eifern, sich itzt durch die Vorstellung kitzelte, als Regent und Gesetzgeber den Glanz der berühmtesten Männer vor ihm zu verdunkeln, die Augen der Welt auf sich zu heften, sich von allen bewundert, und von den Weisen selbst vergöttert zu sehen.
Hedwig war es, als müßte sie ihm nacheilen, sich in seine Arme werfen und Schutz suchen, Hilfe gegen die Traumgestalt dort in dem Bette, das auch sie jetzt aufnehmen sollte. Wenn sie das Phantom dann ebenfalls bemerkte, wenn es neben ihr läge und sie mit dürren, weißen Armen umfing, um sie zu würgen! »Warum?« »Weil du denselben Mann begehrst, der mir gehört – mir.«
Dies ist das Bild des Mephistopheles, dies ist Goethes Teufel, jenes nordische Phantom soll mich vorstellen. Darf nun ein vom Dichter so hochgestellter Mensch durch eine so niedrige Kreatur, die sich schon durch ihre Maske verdächtig macht, ins Verderben geführt werden? Darf jener große Geist, der noch in seinem Falle die übrigen hoch überragt, darf er durch einen gewöhnlichen
Er war zu weit, um deutlich zu sehen, und eh er sich faßte und recht aufsah, hatte sich die Erscheinung schon in der Nacht verloren; nur ganz weit glaubte er sie wieder an einem weißen Hause vorbeistreifen zu sehen. Er stund und blinzte, und ehe er sich ermannte und nacheilte, war das Phantom verschwunden. Wohin sollt er ihm folgen? Welche Straße hatte den Menschen aufgenommen, wenn es einer war?
Und dies Phantom des Schreckens zu zerstören, Das unsre Völker blendet und entmannt, Laßt uns mit diesem jungfräulichen Teufel Uns messen in persönlichem Gefecht. Stellt sie sich unserm tapfern Schwert, nun dann, So hat sie uns zum letztenmal geschadet, Stellt sie sich nicht, und seid gewiß, sie meidet Den ernsten Kampf, so ist das Heer entzaubert. LIONEL. So seis!
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