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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Habakuk trägt es hinein. Lorenz! also mein Vater ist krank? Lorenz. Nu, schon wie! Bei ihm heißts: Friß Vogel, oder stirb! Lottchen. Also so kannst du mich hintergehen? Pfui! das hätt ich nicht von dir geglaubt. Geh, du bist ein abscheulicher Mensch!
Wer weiß? Irgend ein heimlicher Feind und Neider denn dieser arme Teufel ist nur eine Maschine. Narbonne. Wer sollte aber Selicour. Es gibt so Viele, die meinen Untergang wünschen! Narbonne. Haben Sie vielleicht einen Verdacht? Selicour. Ich unterdrücke ihn! Denn daß ich so etwas von Herrn Firmin denken sollte Pfui! Pfui! Das wäre schändlich! Das ist nicht möglich! Narbonne. So denk' ich auch!
Zeigt mir die! Wenn eine Küch' der Ort ist, wo man kocht, So sucht Ihr sie im ganzen Schloß vergebens. Wo man nicht kocht ist keine Küche, Herr, Wo keine Küche ist kein Koch. Das, seht Ihr? Wollt' ich dem Bischof sagen; und ich tu's, Ich tu's fürwahr, und säht Ihr noch so scheel. Pfui Schande über alle Knauserei!
»Da giebt es noch viel merkwürdigere Sachen,« hob der Doktor wieder an, und sein schönes, bleiches Gesicht wurde sehr ernst. »Ich weiß nicht, ob Sie die Geschichte von dem normannischen Fischer kennen, dessen Großmutter ins Wasser gefallen war. Als er die Leiche auffand, sah er, daß sich Krebse daran festgesetzt hatten. Seitdem benutzt er seine tote Großmutter zum Krebsfang.« »Entsetzlich – pfui!
Den Rat, den Rat gibt mir der Wein. Nun soll mich Phyllis nicht betrüben, Laßt sie nur unbeständig sein, Von nun an will ich auch so lieben. Den Rat, den Rat gibt mir der Wein. Das Umwechseln Der Bruder Liebe Schwester, wer ist die? Deine Freundin? darf ich küssen? O wie frei, wie schön ist sie! Liebe Schwester darf ich küssen? Die Schwester Pfui! Ihr Bruder ist ja hier.
"Diesmal sah ich gleich, daß bloß das eine Pferd den Verstand verloren hatte; das andere wurde nur mitgerissen. Ja, da nahm ich mir also das tolle vor. Pfui Teufel, wie sehe ich aus!" Jetzt erst entdeckte er, daß seine Weste zerrissen, daß seine Uhr weg war, und daß seine blutende Hand ihn beschmutzte. Mary bot ihm ihr Taschentuch an.
Beym Sapperment, Herr, er hat wider das Gesez gesündiget, und, Herr, wir glauben er sey ein Dieb dazu, Herr; denn wir haben einen seltsamen Schlüssel-Haken bey ihm gefunden, Herr, den wir dem Stadthalter geschikt haben. Herzog. Pfui, du Schurke, ein H Wirth, ein schändlicher H Wirth! Du lebst von dem Bösen das du verursachst.
Ich will schon sonst wo unterkommen." Die kranke Pulcheria Freie Übersetzung einer Erzählung aus dem Fontaine Pulcheria ward krank... "Vielleicht die Lust zu büßen, Die..." Pfui, wer wird nun gleich so voller Argwohn sein? Schweigt, Neider! hört mir zu! ich lenke wieder ein. Pulcheria ward krank. Unruhig im Gewissen, Ließ ihr der Schmerz manchmal, die Schwermut niemals Ruh. "Wie? Was?
Er fügte hinzu: "Ich werde mein Instrument nicht weggeben und nicht verbrennen; ich will es noch oft hören, weil ich oft das Bedürfnis danach habe, und ich möchte wünschen, daß auch Ihr bisweilen in aller Unschuld Euren Geist freimachtet durch Gesang, durch Spiel und Tanz; denn ich halte das für gut und richtig." Der junge Mensch beugte den Kopf zur Seite, "Pfui!" er spuckte aus.
Der Knabe räusperte sich, spreizte die Beine, legte die Hände auf den Rücken und begann: »Du bist meine schlechteste Schülerin, Süßmilch. Aus dir wird im Leben nichts werden. Du hast ja lauter Heu im Kopfe. Pfui!« Philipp Unruh sah, daß ihn der Bursche nachäffte, und errötete in seinem Versteck.
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