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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Dabei fing ihre Hand bei einer fast mütterlich-zärtlichen Bewegung eine Thräne auf, die sich aus dem Auge ihres Begleiters hervordrängte. Dreizehntes Capitel. Die Pflicht über Alles!
Sie ist gewaltiger als Gesetz und Pflicht.« Klara schloß die Augen. Sie dachte an jene Sommernacht, da gerade die Größe ihrer Liebe zweien Herzen die Kraft gegeben, sich zu bezwingen. »Es kann dir doch nicht schwer sein, auf deinen Mann zu verzichten – wo ihr euch nicht aus Liebe geheiratet habt.« Nun hatte die junge Frau sich ganz gefaßt. »Gerade deswegen ist unsere Ehe unlöslich,« sprach sie.
Es wäre entsetzlich, wenn wir unsere gute Gräfin so empfangen müssten. Wie empfahl sie nicht dem Magister, wie empfahl sie nicht mir das Kind bei ihrer Abreise! Leider hab' ich sehen müssen, dass es die Zeit über sehr versäumt worden ist. Dass man doch gewöhnlich seine nächste Pflicht versäumt! Dritter Auftritt Karoline. Hernach der Baron.
Die Lust dazu war ihm freilich während seines Aufenthaltes im Forsthause vollständig vergangen; er hatte sich schon ganz anderes gedacht, und es ist gewiß erklärlich, daß er später, nachdem er in dieses ungeliebte Handwerk hineingezwungen worden war, auf die Idee kam, sich durch den Taubenhandel wieder daraus zu befreien. Doch tat er sowohl als Knabe wie auch als Jüngling seine Pflicht.
Mein Kanzler vollzog nur meinen Befehl, und ich mußte ihn zweimal geben, eh' er's tat! Albrecht. So seid Ihr's wirklich allein? Ganz allein? So kann ich mich an niemanden halten, als an Euch? Und Ihr tretet mir noch in den Weg? Ihr weicht mir nicht aus? Ernst. Warum sollt' ich? Ich habe meine Pflicht getan, in Straubing, wie in Alling, oder in Regensburg! Albrecht. Eure Pflicht!
Dem Gewissen aber ist die Gewißheit seiner selbst die reine unmittelbare Wahrheit; und diese Wahrheit ist also seine als Inhalt vorgestellte unmittelbare Gewißheit seiner selbst, das heißt, überhaupt die Willkür des Einzelnen und die Zufälligkeit seines bewußtlosen natürlichen Seins. Dieser Inhalt gilt zugleich als moralische Wesenheit oder als Pflicht.
Diese transzendentale Überlegung ist eine Pflicht, von der sich niemand lossagen kann, wenn er a priori etwas über Dinge urteilen will. Wir wollen sie jetzt zur Hand nehmen, und werden daraus für die Bestimmung des eigentlichen Geschäfts des Verstandes nicht wenig Licht ziehen.
Ihn wirst du lieben, wie dich selbst, das ist kein Befehl, sondern eine glückhafte Notwendigkeit, ein erhabenes und furchtbares Schicksal, eine mystische Pflicht. Gott aber, den du über alles stellen sollst, das ist die Liebe selbst, und ohne ihn ist auch dein Nächster dir fremd.
Man hat die Pforte Geoeffnet ihnen oben am Hradschin Und nun ergiesst der Trupp sich durch die Strassen. So greift zur Wehr! Buerger. Dort, seht Ihr? kommt ein Trupp. Prokop. Schliesst euch und haltet aus! Ist doch die Stadt Von Maennern voll. Tut jeder seine Pflicht, So lehren wir den Raeubern wohl die Reue. Der ist kein Buerger, der die eigne Sorge Vergisst nicht in der Not des Allgemeinen.
Ein solcher Mensch aber denkt selten und nur, wenn es das allgemeine Beste erfordert, an das, was andere sagen oder tun oder meinen. Sondern die eigene Pflicht ist der einzige Gegenstand seines Tuns, so wie, was ihm das Schicksal gesponnen im Gewebe des Ganzen, der Hauptgegenstand seines Nachdenkens. Dort hält er Tugend, hier den guten Glauben.
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