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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wer schafft die Sicherheit der Nacht, Und Ruhe für die Müden? Wer wacht, wenn ich von mir nichts weis, Mein Leben zu bewahren; Wer stärkt mein Blut in seinem Fleiß, Und schützt mich vor Gefahren? Wer lehrt das Auge seine Pflicht, Sich sicher zu bedecken? Wer ruft dem Tag und seinem Licht, Die Seele zu erwecken? Du bist es, Herr und Gott der Welt, Und dein ist unser Leben.

Die Pflicht zu meiner Erziehung nahm Onkel Wilhelm wie etwas Selbstverständliches oder seinem militärischen Charakter Zukommendes auf sich, und meine Mutter, die sich vom soldatischen Wesen die besten Erfolge versprechen mochte, war damit sehr einverstanden.

Ein Familienleben, in welchem kein Zimmer abgeschlossen und keine Stunde heilig ist, in welchem Pflicht, Gehorsam, Liebe, Heim, Sittlichkeit und Religion verabscheuenswerte Tyrannen sind und das Dasein eine vulgäre Kette von Strafen und Lügen bedeutet, von Zwang und Unterdrückung, Eifersucht, Argwohn und gegenseitigem Beschuldigen oh!

Sie trat vom Fenster zurück und ging rastlos im Zimmer auf und ab. Diese Angst, diese Zweifel konnte sie nicht länger ertragen und sie beschloß deshalb, heute morgen sofort mit den Eltern zu sprechen. War das nicht ihre Pflicht und würden sie, welche ihr nur Liebe und Güte entgegenbrachten, ihr nicht ratend und helfend zur Seite stehen? Klopfenden Herzens verließ sie ihr Zimmer.

"Der Chirurgus wird schon seine Pflicht tun", versetzte Eduard. "Er ist mit allem versehen, und unser Zudringen wäre nur eine hinderliche Teilnahme". Charlotte bestand auf ihrem Sinne und winkte Ottilien, die sich sogleich zum Weggehen anschickte. Eduard ergriff ihre Hand und rief: "wir wollen diesen Tag nicht im Lazarett endigen! Zur barmherzigen Schwester ist sie zu gut.

Ein anständiger Kerl, der nicht mehr als seine Pflicht getan hat, will nichts von Dank hören, am wenigsten, wenn die Leute erst dann freundlich werden, wenn sie einen Vorteil durch ihn gehabt haben. Dies ist so Art der Igel, da ist nichts zu ändern.

Aus Güte, aus Mitleid kam ich. Die Pflicht leitete mich, in der Pflicht bricht mein Herz, und in dem brechenden Herzen bist du.<«

Höher als alles stand doch die Pflicht, seinen Namen über das Grab hoch zu halten. Sie beschloß, seine Aufzeichnungen zu vernichten, und ihre Pietät ließ sie doch wieder mit der Ausführung zaudern.

Ich habe mit Elisa über ihren Knaben gesprochen, über ihre Pflicht gegen ihn als eine christliche Mutter über ihn zu wachen, für ihn zu beten, und ihn nach christlichen Grundsätzen zu erziehen; und was soll ich nun sagen, wenn Du ihn von ihr reißest, und ihn verkaufst, Seele und Leib, an einen gemeinen Menschen ohne alle Grundsätze, nur um etwas Geld zu gewinnen?

Ein solches Opfer war eine öffentliche Zeremonie, das Fest eines ganzen Clan. Die Religion war überhaupt eine allgemeine Angelegenheit, die religiöse Pflicht ein Stück der sozialen Verpflichtung. Opfer und Festlichkeit fallen bei allen Völkern zusammen, jedes Opfer bringt ein Fest mit sich und kein Fest kann ohne Opfer gefeiert werden.

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insolenz

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