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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Freilich, wenn ich wieder so bedenke, wie wir Liebs und Leids zusammen trugen, einander alles waren, und wie ich damals wähnte, so sollt's unser ganzes Leben sein! War das nicht all mein Trost,, wie mir diese Hand weggeschossen ward vor Landshut, und du mein pflegtest und mehr als Bruder für mich sorgtest? Ich hoffte, Adelbert wird künftig meine rechte Hand sein. Und nun-Weislingen. Oh! Götz.
Karkhan. Jenen Dolch, den du beim Jagen Pflegtest in dem Gurt zu tragen, Und auch trugst zu jener Zeit, Da ein Wunder dich befreit. Rustan, dir gab ich den Dolch, Der im Wahnwitz der Gefahr Meiner Hand entfallen war. Bring ihn her! Gib mir ihn wieder! Du entfärbst dich? Rustan! Rustan!
Laß dich von andern spöttisch richten, Als pflegtest du der Welt gern Laster anzudichten; Als wäre dies für dich die liebste Neuigkeit, Wenn andern Not und Unglück dräut; Als hättest du nichts als der Tugend Schein. Schweigt, Spötter, schweigt! Dies kann nicht sein; Denn betend steht sie auf, und singend schläft sie ein. Die Biene und die Henne
Alles durcheinandergeworfen! Alles zerstört! In Maschala sind dreitausend Fuß Bäume niedergeschlagen, in Ubada die Speicher zertrümmert und die Zisternen verschüttet. In Tedes haben sie achthundert Metzen Mehl fortgeschleppt, in Marazzana alle Hirten getötet, die Herden verzehrt und dein Haus eingeäschert, dein schönes Haus aus Zedernholz, wo du im Sommer zu verweilen pflegtest!
Ich seh mich wieder an dem Hof zu Burgau, Wo wir zusammen Edelknaben waren. Wir hatten öfters Streit, du meintest's gut Und pflegtest gern den Sittenprediger Zu machen, schaltest mich, daß ich nach hohen Dingen Unmäßig strebte, kühnen Träumen glaubend, Und priesest mir den goldnen Mittelweg.
Ich wär recht froh. Wirt. Ich kenne dich, Sophie; du pflegtest nie zu lügen. Sophie. Eh hab ich aller Welt als Ihnen was verschwiegen. Drum hoff' ich diesesmal auch zu verdienen Wirt. Schön! Du bist mein Kind; und was geschehn ist, ist geschehn. Sophie. Papa, ich nehm's gewiß nicht strenger, als Sie's nehmen. Wirt. Es ist was Menschliches; nichts um sich viel zu schämen.
Du ruhtest dich, du pflegtest deiner Wunden, Und mit des nächsten Tages Strahl, gefiehl's dir, Nähmst du den Krieg der Jungfrau'n wieder auf. Penthesilea.
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