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Aktualisiert: 17. Juni 2025


So war sie mählich näher kommen, ohne meiner zu gewahren; dann kniete sie nieder an einem Streifen Moos, der unter den Büschen hinlief; doch ihre Hände pflückten nicht davon; sie ließ das Haupt auf ihre Brust sinken, und es war, als wolle sie nur ungesehen vor dem Kinde in ihrem Leide ausruhen. Da rief ich leise: "Katharina!"

Am Wege entlang wuchsen Winden und Kamillen und Pechnelken. Der Ochse mußte von Zeit zu Zeit ein wenig ruhen, dann stiegen die jungen Mädchen ab und pflückten Blumen. Bald hingen bunte Kränze um Julius' Kopf und um die Hörner des Ochsen. Ein wenig weiterhin kamen sie an helle, junge Birken und dunkle Erlenbüsche. Da stiegen sie vom Wagen und brachen Zweige ab, um ihn damit zu schmücken.

Aber an diesem Abend wandelte sie nicht mutlos und schwach mit müden Schritten dahin, sondern jetzt waren es zwei, die das Echo hervorriefen, zwei, die in der Sandgrube nach Katzengold suchten, zwei, die den Bach eindämmten, und zwei, die auf der Weide Anemonen pflückten!

Und da wieder wurden vorzüglich die Damen scharf, sowohl die jungen wie die ältern, sie pflückten füreinander kuriose Sträuße unter den Büschen, und es wurde die höchste Zeit, daß irgend jemand sich begütigend dreinlegte.

Schlendernd, nach Kinderart, waren sie unvermerkt an den Rand des Tontlawaldes gekommen, wo sehr schöne Erdbeeren wuchsen, so daß der Rasen ganz roth davon war. Die Kinder aßen von den süßen Beeren und pflückten noch soviel in ihre Körbchen, als jedes konnte.

Er hat fast immer recht. Wir haben, Mädchen, Die Macht geübt zu eigenem Genuß. Wir pflückten ab die Blumen alles Guten, Er geht vom Stamm herab bis zu der Wurzel, Und schon des Samenkornes hat er acht.

Auf dem tiefblauen Meere zeigten sich überall weiße Segler, und in der Tenne saßen alte Frauen, Mädchen und Kinder und pflückten Hopfen in ein großes Gefäß. Die Jungen sangen Lieder, aber die Alten erzählten Märchen von Kobolden und Zauberern. „Besseres ließ sich nicht leicht denken!“

Durch einen blöden Zufall habe ich sie erfahren von zwei Mägden, die im Garten Bohnen pflückten, ohne mich zu sehen. Die unterhielten sich über das Schicksal, das mir bevorstände als Gattin des Orlower jungen Herrn. Und jetzt helf' mir Gott, wenn ich zwischen Euch Männern nicht zimperlich spreche wie ein junges Mädchen, das von nichts eine Ahnung hat. Ich bin ja kein Kind mehr!

Schattige Kühle wehte uns entgegen und Wohlgeruch; wir hörten das Lispeln der hohen Bäume und das Konzert der kleinen Sänger. Auf dem grünen Teppich gingen wir fröhlich dahin, pflückten hier und da ein Blatt oder eine Beere und hatten bald die Welt außerhalb des Waldes vergessen. Auch mit Martha war es so.

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